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Oh Madonna
Datum: 23.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... aber auch zu schön, wie seine Hände über ihre Brüste rutschten. Ihre großen Titten glitten durch seine Finger. Ach, es gefiel ihm und machte ihn geil. Es war auch egal, ob er ihre Dinger hob oder sie durchknetete, er mochte das und das machte ihn ganz zitterig. „Hey Roland, nicht nur meine Brüste. Das ist doch nicht mein ganzer Körper. Verwöhne auch meine Muschi, die wartet schon lange auf deine Hände. Überhaupt hast du meinen Körper ja noch gar nicht richtig eingeseift." So holte er das nach. Seine seifigen Hände glitten zwischen ihre Beine und verhätschelten ihre Muschi. Julia machte die Beine etwas breiter. Und danach kamen ihre Schenkel dran und schließlich glitten seine Hände nach hinten und er massierte erst ihren Rücken und dann ihren Po. Das mochte sie auch. Sie bedankte sich bei ihm dafür, indem sie die Stellen massierte, an die sie noch herankam. „Du machst das aber schön, Herr Masseur. Gar nicht gewusst, welche Fähigkeiten du noch vorzuweisen hast. Aber jetzt werde ich mich mal umdrehen." Und sie zeigte ihm ihr Hinterteil und kam ganz dicht an ihn heran. „So, jetzt kannst du meine Titten noch ein bisschen einseifen!" Roland fasste um sie herum und ergriff ihre hängende Pracht. Er mochte aber auch diese großen Brüste. Sie machten ihn wieder an. Sein Schwanz stand und er glitt manchmal zwischen ihre Beine und manchmal stand er nur und drückte in ihre Pospalte. Dann ruckelte sie erst leicht mit ihrem Hintern, aber das wurde immer stärker und ...
... schließlich bückte sie sich auch noch. Irgendwie hielt sie es wohl nicht aus, jedenfalls zog sie ihre Pobacken weit auseinander. „Stoß ihn rein!", sagte sie laut, „mach mich glücklich. Stoß ihn in meinen Arsch, ich will das!" Das war mehr als eine Bitte. Diese Worte erregten ihn. Sein Schwanz wurde noch härter. Er nahm ihn in die Hand und bewegte ihn erst in ihrer Pospalte und dann hatte er ihr Hintertürchen gefunden. Sein Schwanz war noch schaumig und glitschig vom Duschgel. Er drückte. Und tatsächlich, es dauerte nicht lange, da rutschte er in sie hinein. Sie ließ ein lautes „Oh ja" hören. Ihre Hände gingen nach hinten und zogen seinen Körper näher an den ihren. „Oh ja, das ist schön. Und jetzt fick mich, mein Arsch will das. Und mach's schön langsam, damit ich das genießen kann." Und Roland stieß langsam seinen Steifen in ihren Hintern. Er fühlte es so, als würde sein Penis fest umfasst werden oder er wäre in einem ganz engen Etui. Es war herrlich! Er glaubte nicht, dass es lange so weitergehen würde. Auch dachte er, es würde zu schnell gehen, wenn er auch noch ihre Titten durchkneten würde. So hielt er sie nur fest und drückte sie an ihren Körper. Immer wieder zog er seinen Harten aus ihr heraus und stieß ihn dann noch einmal in sie hinein. Er hörte ihre Begeisterungsschreie. Bei jedem Stoß rief sie laut „Ja, schön!", was er als gut empfand. „Hm, du machst das prima, nein, wunderbar. Mach weiter so. Und schön tief hineinstoßen! Oh, ist das geil!", rief sie ...