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Oh Madonna
Datum: 23.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... einige Male nachfüllen. Der Portwein schmeckte aber auch herrlich, und er wirkte ein wenig. „Du Julia, ich habe dich nicht nur hierher zu mir eingeladen, um dir meine Bilder zu zeigen. Ich möchte auch von dir einige Fotos machen. Du siehst sehr gut aus und hast auch einen fantastischen Körper. Natürlich nur, wenn du willst." „Ja, ich will", lächelte sie ihn an, „und ich bin nicht prüde. Ich weiß, wie mein Körper aussieht. Er hat Vor- und Nachteile. Ich bin eher gespannt, was du daraus machst." „Du kannst dir vorstellen, dass ich mir ganz besondere Mühe gebe", lächelte er wieder. „Huch, das finde ich aufregend, von dir fotografiert zu werden. Ob ich auch aussehe, wie die Models?", wollte sie wissen. „Nein, nicht, wie die Models, sondern wie eine Madonna!", betonte er, „also komm!" Beide gingen in den Raum, in dem die großen Lampen standen. Im Hintergrund war ein weißes Papier von einer Rolle angebracht und außerdem gab es noch etliche Utensilien, die wohl ein Fotograf brauchte. „Stelle dich vor die weiße Wand. Ich gucke mal, ob mein Fotoapparat in Ordnung ist", sagte er noch zu ihr. Es dauerte nicht lange, da hatte er den Apparat in der Hand und betrachtete Julia. Er malte sich aus, wie sie wohl auf dem Bild aussehen würde. „Bleibe ganz locker, nimm mal eine Hand in die Seite, und schau mich nicht direkt an. Ja, so ist es gut!" Und schon klickte es, ein Lichtblitz war zu sehen und das erste Bild war fertig. Er betrachtete es. Es war gut ...
... geworden. „Und jetzt will ich mal wissen, ob du für ein Model taugst. Denke an Bilder in der Modezeitung, versuche dich so darzustellen, wie du glaubst zu sein, mal ernst, mal humorvoll, mal wie ein Monster, mal wie ein dreijähriges Kind." Julia wusste, was er wollte. Sie veränderte sich schnell und häufig und Roland musste den genauen Punkt finden, an dem er abdrücken musste. Aber er machte es gut, er hatte einen guten Finger. Nach den vielen Bildern kam Julia zu ihm, um sich die Fotos auf dem Bildschirm anzuschauen. Ja, sie waren sehr schön geworden. Sie gefielen ihr. „Und jetzt solltest du für die nächsten Fotos deinen Pullover ausziehen. Ich denke, das gibt noch mehr her. Oder?" „Ich, ich soll mich ausziehen?", fragte sie. „Ja, das möchte ich. Und du hast doch selbst gesagt, dass du nicht prüde bist. Oder?" „Frag doch nicht immer „Oder". Das macht mich verrückt. Aber ok, ich mache es." Und damit zog sie ihren Pullover über den Kopf und legte ihn auf einen Stuhl. Er schaute mit Wohlwollen auf sie. Sie hatte wirklich einen sehr schönen Oberkörper. Und auch ihr BH war nicht schlecht. Er war durchsichtig, sodass er die beiden dunkelbraunen großen Punkte erkennen konnte. Und sie schien volle, große Brüste zu haben. Sie hingen nach unten, und er hätte schon jetzt große Lust gehabt, sie anzufassen. „So, jetzt zu den nächsten Aufnahmen. Du bist dir bewusst, dass du keinen Pullover mehr anhast. Vielleicht schämst du dich ein bisschen. Mach einfach was ...