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Oh Madonna
Datum: 23.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... denn?" „Ach, als erstes wollte ich dich nur sehen. Und dann wollte ich dich einladen. Kommst du zu meiner Wohnung? Ich habe dir viel zu zeigen." „Oh ja, ich freue mich darauf. Diese Nacht werde ich mich voll ausruhen und durchschlafen und morgen bin ich dann munter bei dir. Ist dir das recht?" „Natürlich! Sehr!", lachte er sie an. Dann aber nahm er die Zügel in seine Hand, umarmte sie und gab ihr viele Küsse. Sie erwiderte seine Aktivität, und eine ganze Weile standen sie so engumschlungen in der Wohnungstür. *** Als es am Samstagabend bei Roland klingelte, öffnete er die Tür und sah Julia in all ihrer Schönheit dort stehen. Sie hatte einen grob gestrickten, dunkelroten Pullover und gemütliche Jeans an. Sie lächelte ihn an, und er merkte die Erregung in seinem Körper. „Komm rein", sagte er und ließ sie eintreten. „Hier, ich habe dir etwas mitgebracht. Ein paar Tüten mit Knabberkram und eine Flasche Portwein. Den trinke ich sehr gern. Heute brauche ich ja nicht Auto fahren und kann ab und zu einen kleinen Schluck Wein trinken." Dabei lächelte sie hinterhältig, wie es ihm schien. Erst schaute sie sich seine Wohnung an. Sie war sauber und gut aufgeräumt, das gefiel ihr. An den Wänden hingen viele große Fotografien. Das meiste waren Portraits. Einige von ihnen waren wunderbar. Sehr ausdrucksvoll, sie gefielen ihr sehr. „Sind die alle von dir?", fragte sie. „Ja, natürlich. Aber komm mal mit zu dem anderen Zimmer. Das ist mein ...
... Fotografierzimmer." Sie ging mit. Dort gab es noch viel mehr von seinen Bildern. Donnerwetter, dachte sie, er ist ja wirklich ein Meister. Nicht nur, dass die zentralen Bildpunkte am richtigen Platz war und auch der Hintergrund zu dem Bild passte, er hatte im richtigen Zeitpunkt abgedrückt. Das können sicher nicht viele, vermutete sie. „Mensch Roland, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Die Bilder sind wirklich sehr schön. Ja, sie gefallen mir. Einige sind künstlerisch richtig hochwertig!" „Oh, das freut mich aber. Und meinst du nicht auch, dass ich dafür einen Kuss verdient habe?" Sie umarmte und küsste ihn. Erst auf den Mund, dann aber auch noch auf die Stirn. „Wollen wir uns nicht erst ein wenig setzen? Komm mit zur Sitzgarnitur. Ich mache den Wein auf und kippe das Knabberzeug in eine Schale." So tat er es und sie setzte sich. Wieder betrachtete sie sein Wohnzimmer, es war modern, aber sehr schön eingerichtet. Roland kam zurück, stellte die Schale auf die Mitte des Tisches, stellte jedem ein kleines Weinglas hin und goss es mit Portwein halb voll. Dann setzte auch er sich. „Prost, liebe Julia", sagte er und auch sie prostete ihm zu. Dann erzählte Julia, was sie in der vergangenen Woche alles erlebt hatte. Und Roland konnte ihr mitteilen, dass er vier Portraits gemacht hatte. Das gab ein bisschen Geld. Und außerdem sollte er als Fotograf bei einer Familienfeier aktiv werden. Das machte er besonders gern. Während sie so erzählten, musste er die Weingläser ...