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Berufserfahrung zahlt sich aus 04
Datum: 23.04.2021, Kategorien: Romane und Kurzromane,
... wunderbare Zeit." Der Kellner verabschiedete uns wie seine ältesten Gäste und gab uns mit einer leicht unverschämten Bemerkung und einem Augenzwinkern noch eine eiskalte Flasche Prosecco mit auf den Weg: „Dann mal viel Spaß noch heute Abend!" Die zehn Minuten zum Hotel gingen händchenhaltend wir zu Fuß, um unsere Köpfe wieder klar zu bekommen. Auf dem Zimmer köpften wir sofort unser Mitbringsel und stießen auf uns selbst an. Vor dem ersten Schluck gaben wir uns einen langen, tiefen Zungenkuss. Wir waren offensichtlich heute beide in der Stimmung für romantischen Sex. „Ich möchte mich heute mal zuerst ausziehen, setz' dich.", gab mir Milana zu verstehen. Sie summte leise die Melodie von ‚You can leave your hat on' und begann, sich unter langsamen Tanzbewegungen durch den Stoff ihres Kleides selbst zu streicheln. Ich saß im Sessel neben dem Bett und genoss den erotischen Anblick des schlanken Körpers, der sich vor mir wand. Milena kam zu mir, drehte mir ihren Rücken zu und ging leicht in die Knie, damit ich den Reißverschluss ihres Cocktailkleides öffnen konnte. Langsam zog ich in über ihren Rücken bis knapp über den Po. Sie richtete sich auf und ließ das Kleid zu Boden fallen. Ihr kleiner, knackiger Apfelpopo kreiste nun vor mir, nur noch von ihrem tief auf der Hüfte sitzenden, transparenten Höschen bedeckt. Vorsichtig streichelte ich ihre Bäckchen mit beiden Händen, zog ihr dann aber auch das Höschen herunter. Milana war bis auf ihre halterlosen ...
... Strümpfe und die Pumps nun bereits komplett entkleidet. Sie drehte sich zu mir, damit ich erstmals ihren nackten Körper erkunden konnte. Ihre straffen Tittchen waren mittlerweile von spitz erregten Brustwarzen gekrönt. Ihre Scham war nur ein mädchenhafter, unschuldiger Schlitz. Kein Vergleich zu Magdas ausladender Fotze mit ihren dicken Lippen. „Leg dich aufs Bett.", forderte ich Milana auf. Sie sah mir von dort dabei zu, wie ich mich langsam am Fußende entkleidete, und mit bereitem Ständer stolz vor ihr stand. „Mach deine Beine breit.", befahl ich. Milana drückte ihre Knie auseinander. Ganz leicht öffnete sich ihr Schlitz, um den Blick auf zwei zierliche innere Lippen freizugeben, die den Eingang zu ihrem Innersten wie eine frisch erblühte Rosenknospe umrahmten. Von diesem Anblick erregt, stürzte ich mich zwischen Milenas Beine, um sie zu lecken. Zunächst küsste ich die Innenseiten ihrer Schenkel entlang, dann ihre Scham umkreisend. Schließlich fuhr ich mit meiner Zunge in ihre Spalte hinein, um ihre lieblichen Säfte zu kosten. Mit kleinen Bewegungen ihrer Hüfte dirigierte sie mich an die empfindsamsten Stellen. Begierig schleckte ich sie aus und ließ meine Zunge über ihre Klitoris fliegen. Stöhnend kann sie nach wenigen Sekunden zu ihrem ersten Orgasmus. „Komm, ich will dich in mir spüren.", forderte sich mich sofort wieder auf. Milena blieb in ihrer Position, während ich mich in Seitenlage unter sie positionierte, ihre gespreizten Beine über mich gelegt. So ...