1. Berufserfahrung zahlt sich aus 04


    Datum: 23.04.2021, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... gesteigert, denn sie schob nun ihren Po rhythmisch meiner Hand entgegen, damit ich an ihren intimeren Stellen entlang reiben konnte.
    
    „Ich komme gleich.", warnte ich sie vor. Sollte sie selbst entscheiden, ob sie meinen Saft schlucken oder mich vorher aus ihrem Mund entlassen würde. Das war nur fair.
    
    „Warte noch...", erwiderte sie. Mit der freien Hand fasste sie unter ihren Rock und zog umständlich das hohe Bündchen ihrer Strumpfhose und ihr Höschen bis knapp unter ihre Pofalten hinunter. So konnte ich mit meiner Hand über ihren nackten Arsch von hinten zwischen ihre Beine fahren. Sie war tatsächlich feucht und behaart, wie ein nasser Bieber!
    
    Sie ließ etwas von mir ab und umklammerte nur noch meinen Schaft, während ich mit meinen Fingern ihre Spalte erkundete. Immer tiefer durchfuhr ich sie, bis ich die kleinen Schamlippen geteilt hatte und meinen Mittelfinger in ihre enge, nasse Fotze schieben konnte. Sie stöhnte wohlig unter meiner Penetration. Meinen Zeigefinger konnte ich nun sogar dazu nehmen, so bereit war sie. Noch fester krallte sie sich nun lustvoll an meiner Latte fest.
    
    Nach ein paar Schüben zog ich meine nun klitschnassen Finger aus ihr heraus, um ihre Klitoris zu suchen. Diese lugte am vorderen Ende ihrer inneren Schamlippen schon deutlich aus ihrer Hautfalte hervor. Umkreisend liebkoste ich sie. Wurden meine Finger durch die Reibung zu trocken, feuchtete ich sie in ihrer eigenen Fotze und mit ihrem eigenen, klebrigen Saft wieder an.
    
    Als Milena ...
    ... ihren eigenen Orgasmus aufsteigen fühlte, begann sie auch meinen Schwanz wieder in ihren Mund aufzunehmen und zu wichsen. Ihr stöhnen vibrierte nun gegen meine Eichel, die sie mit ihren Lippen massierte.
    
    Milenas Fotze wurde unter meiner Hand auf einmal ganz weit und weich, als würde sie eine Pforte für ihren Höhepunkt öffnen und mich in sich aufsaugen wollen. Mit der flachen Hand streichelte ich nun das gesamte, unter meinen Fingern verschwimmende Plateau zwischen ihren Beinen. Ihre Erregung so intensiv zu fühlen, war zu viel für mich. In einem Akt der Erlösung entlud ich mich in ihrem Mund.
    
    Als mein Sperma Schub für Schub in Melinas Mund floss, überkam es auch sie. Wild zuckte und pumpte ihre Vagina meinen Fingern entgegen, bis sie für weitere Berührung zu empfindlich wurde und meine Hand fest zwischen ihren Schenkeln einpresste.
    
    Milena hielt meinen Schwanz immer noch wie einen Schnuller im Mund, während sich ihre Muskeln langsam entspannten und sie auf mir zu Ruhe kam.
    
    „Das war sehr intensiv. Ist auch schon lange her für mich...", flüsterte sie mit geschlossenen Augen.
    
    „Jetzt muss ich aber weiter!", schoss sie nach einigen Minuten erschrocken hoch. Sie sprang auf, spülte sich im Bad den Mund aus und war schon auf dem Weg zur Tür.
    
    „Warte!", streckte ich einen Fünfziger hin.
    
    „Nein, lass mal. Eigentlich müsste ich dich bezahlen.", wehrte sie ab.
    
    Ich kramte weiter in meiner Brieftasche und drückte sie ihr nun zwei Fünfziger unmissverständlich in die ...
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