1. Berufserfahrung zahlt sich aus 04


    Datum: 23.04.2021, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Hand.
    
    „Quatsch, du brauchst doch das Geld für deine Rückkehr in deine Heimat. Können wir uns mal abends treffen? Schön irgendwo essen gehen und dann gucken wir mal weiter?", schlug ich vor.
    
    „Weißt du, es gibt da jemanden zu Hause...", deutete sie an.
    
    „Das kann ich mir denken. Eine tolle Frau wie du...", erwiderte ich verständnisvoll.
    
    „Schmeichler.", sagte sich lachend. „Aber ernsthaft: So bald wie möglich will ich zurück nach Polen. Wenn du mir versprichst, alle Gefühle aus dem Spiel zu lassen, können wir bis dahin noch etwas Spaß miteinander haben."
    
    „Fünfhundert für eine Nacht?", fragte ich, wie um zu beweisen, dass ich das hinbekommen würde.
    
    „Gerne. Aber erst nächste Woche. Morgen habe ich erst noch eine Überraschung für dich."
    
    „Sei gespannt!", weckte sie mein Interesse, als sie sich mit Küsschen verabschiedete.
    
    „Eine Überraschung", sinnierte ich den ganzen Tag lang, während ich ungewohnt unkonzentriert meiner Arbeit nachging. „Was könnte das wohl sein?"
    
    --
    
    Nach einer unruhigen, von vielen Träumen begleiteten Nacht, weckte mich am nächsten Morgen das Klopfen an der Tür meines Hotelzimmers. „Zimmerservice!"
    
    Noch nackt und im Halbschlaf krabbelte ich auf meine Bettdecke begann erwartungsfroh, meine Morgenlatte zu streicheln. Das Öffnen der Tür und Schritte klangen zu mir hinüber. Im Durchgang zum Zimmer erschien...
    
    „Eine wildfremde Frau!", schoss es mir entsetzt in den Kopf.
    
    Sie stand einfach nur da und sah mich mit starrem Blick an. ...
    ... Wie in Schockstarre lag ich völlig entblößt auf meinem Bett und präsentierte meine steife Latte einer völlig unbekannten Putzfrau.
    
    „Wie komme ich aus der Nummer bloß wieder raus?", überlegte ich fieberhaft.
    
    „Milena hat heute frei.", brach mein Gegenüber das Schweigen. ‚Magda' las ich auf ihrem angesteckten Namensschild. Ich schätzte sie auf Mitte vierzig. Sie hatte ein rundliches Gesicht, das schon einiges erlebt zu haben schien. Bestimmt war sie mal ein bildhübsches Mädchen, das aber mittlerweile ein paar Pfunde zugelegt hatte. Unter der schwarzen Bluse ihrer Uniform konnte man große Brüste erkennen. Ihr Rock wölbte sich über ein kleines Bäuchlein und kräftige Hüften. Für ihr Alter konnte man sie aber durchaus noch als attraktiv bezeichnen.
    
    „Magda...entschuldigen Sie bitte vielmals, das wollte ich wirklich nicht...Milena und ich...", stammelte ich verlegen, während mich mein eigener Schwanz betrog, indem er sich unter meinen Händen weiter versteifte.
    
    „Ich weiß. Ich kann sie vertreten. Zwanzig?", unterbrach sie mich, während sie anfing, ihre Bluse aufzuknöpfen.
    
    Ich nickte erleichtert, während mein Herzschlag sich langsam wieder beruhigte. Magda war mittlerweile am Bund ihres Rockes angekommen und zog ihre Bluse heraus, um auch die letzten Knöpfe zu öffnen. Ein schwarzer, spitzenbesetzer BH kam zum Vorschein, der schwer an ihren großen Brüsten trug. Durch die halbtransparente Spitze konnte man zwei große, braune Brustwarzen durchscheinen sehen.
    
    Fasziniert sah ...
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