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Berufserfahrung zahlt sich aus 04
Datum: 23.04.2021, Kategorien: Romane und Kurzromane,
... noch hinter ihrem Hautfältchen versteckt. Magda fuhr nun aber mit ihren Händen zum Treffpunkt ihrer inneren Lippen hoch, um sie für mich freizulegen. „Zeig' mir, wie du es dir selbst machst." Zögernd begann Magda, ihren geschwollenen Kitzler zu umkreisen. Dabei schloss sie ihre Augen und legte ihren Kopf in den Nacken. Mit der Zeit wurden ihre Bewegungen intensiver. Mit dem Mittelfinger einer Hand versuchte sie, in sich einzudringen, während sie sich mit den drei mittleren Fingern der anderen Hand intensiv reibend befriedigte. Ihr Atem ging nun schneller. So nah auf Höhe ihrer Scham vor ihr liegend, konnte ich Magdas Erregung nun deutlich riechen. Eine gewisse säuerliche Schwere ging von ihr aus, die mich im ersten Reflex abstieß. Ihre Pheromone steigerten meine Erregung aber mit der Zeit weiter, so dass ich sie immer begieriger in mich einsog, während ich mich in fester Umklammerung weiter langsam und genüsslich wichste. Immer begieriger bearbeitete sich Magda nun selbst. Ihre Beine fingen an, vor Schwäche und Erregung zu zittern. Mit Worten würde ich ihr helfen, jetzt schnell zu kommen, bevor ihre Beine unter ihr nachgeben. „Kannst du deine Geilheit auch riechen?", betont tief und deutlich hörbar sog ich durch die Nase ein. Magdas Wangen wurde vor Verlegenheit ganz rot. „Du siehst in deiner Lust so gut aus... Ich liebe deine Brüste... Wirst du für mich kommen?", erregte ich sie weiter mit meiner tiefen Stimme. „Mein Schwanz ist so hart... Du machst ...
... ihn so hart... Stell dir vor, wie ich in dich eindringe, mit meinem harten, langen Schwanz... In deine Enge... Ganz tief... Dich ausfülle... Wie fühlt sich das an... Mich ganz tief in dir zu fühlen?", setzte ich meinen ‚Dirty Talk' fort. „Lass mich dabei zusehen, wie du kommst... Zeige es mir... Komm! Komm für mich!" Magdas Mund öffnete sich, wie für einen stummen Schrei. Mehrmals zuckte sie zusammen. Sie presste ihre eigene Hand zwischen ihren Schenkeln ein. Magda war in einem intensiven Orgasmus gekommen. Grinsend nahm ich ihre schüchterne Verlegenheit zur Kenntnis, als sie wieder zur Besinnung kam. „Mein Gott. Was ist mit mir passiert?", entfuhr es ihr. „Leg' dich auf das Bett, Magda. Ruh' dich aus, ich bin gleich wieder da." Schnell verschwand ich ins Bad, um ein Kondom aus meinem Kulturbeutel zu holen. Auf dem Rückweg nahm ich ein Fläschchen Sekt aus der Minibar mit und öffnete es für Magda. „Ich will dich. Kannst du noch?", fragte ich, als ich ihr das kühle Getränk reichte. Begierig nahm sie einige Schlucke und nickte dabei. Die Kohlensäure schoss ihr in den Kopf und sie verschluckte sich, kichernd, wie ein junges Mädchen. „Geh auf die Knie. Auf alle Viere.", befahl ich Magda, während ich das Kondom über meine Latte zog. „Streck' deinen Prachtarsch raus.", fuhr ich fort, während ich mich kniend hinter sie positionierte. In dieser Position sah ihr Hintern unter Anspannung wirklich toll aus. Üppig und rund, von Cellulite keine Spur mehr. Fast wie ...