1. Berufserfahrung zahlt sich aus 04


    Datum: 23.04.2021, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... ich Magda zu, wie sie die Bluse von ihren Schultern gleiten ließ. Währenddessen setzte ich mich im Bett auf und begann langsam, meinen Schwanz zu streicheln. Von oben griff sie nun mit der jeweils gegenüberliegende Hand in ihren BH, um eine Brust nach der anderen herauszuheben und über die Körbchen auf ihren Bauch herabhängen zu lassen. Was für ein Anblick! Ihre üppige Figur war das genaue Gegenteil der zarten Milena. Magda war eine füllige Stute.
    
    „Mache ich das richtig?", fragte sie mich unsicher.
    
    Mein pochender Schwanz bejahte das definitiv, obwohl ich gar kein ausgesprochener Tittenliebhaber bin. „Ja, das sieht sehr erregend aus. So großartige Brüste habe ich überhaupt noch nie gesehen. Kommst du vielleicht etwas näher?"
    
    Magda machte ein paar Schritte auf das Bett zu und stand nun mit ihrer üppigen Auslage am Fußende vor mir.
    
    „Gefällt dir mein Schwanz auch?", fragte ich zurück. Langsam zog ich die Vorhaut zurück, um die glänzende Eichel freizulegen. Magda nickte langsam.
    
    „Willst du dich auch selbst unten anfassen?", setzte ich nach.
    
    Zur Bestätigung zog Magda ihren Rock hoch, um mit ihrer Hand in das ausladende, schwarze Spitzenhöschen zu gleiten, das sie darunter trug. Unter dem Stoff konnte ich nun die langsame, kreisförmige Bewegung ihrer Hand wahrnehmen. Für eine Weile wichsten wir stumm und bedächtig voreinander.
    
    „Macht dich das auch so geil? Bist du schon schön feucht da unten?", provozierte ich Magda. Ihr Gesichtsausdruck spiegelte Erregung ...
    ... wieder. Immer wieder schloss sie kurz ihre Augen. Immer wieder zuckten kurz ihre Mundwinkel. Sie stöhnte zur Antwort.
    
    „Zeig mir deine Fotze. Komm, zeig mir, wie feucht du schon bist!", forderte ich sie auf.
    
    Magda zog ihr Höschen zur Seite, um ihre dunkel behaarte Fotze für meine Blicke freizulegen. Durch ihre glänzenden Härchen waren wulstige Schamlippen zu erkennen. Hier stand eine mehr als reife Frau vor mir, wie ich sie noch nie im Leben nackt vor mir gesehen habe. Hier sah ich keine Brüstchen, sondern fette Titten. Keinen mädchenhaften Schlitz, sondern eine ausgewachsene Fotze. Ich krabbelte in Bauchlage zum Fußende des Bettes, um einen genaueren Blick auf ihren Intimbereich werfen zu können.
    
    „Zieh sie mal für mich auseinander.", regte ich mit Blick auf ihre äußeren Schamlippen an.
    
    Magda gehorchte. Sie stellte ihre Füße schulterbreit auseinander, ging leicht in die Knie und streckte ihr Becken vor. Mit beiden Händen öffnete sie nun massierend zunächst ihre äußeren Schamlippen, um dann ihre Inneren wie Schmetterlingsflügel über die Äußeren zu ziehen. Das rosa Fleisch ihres inneren Schambereichs glänzte mir nun entgegen und umrahmte den geschwollenen Eingang zu ihrer feuchten Lustgrotte.
    
    Das weckte weit mehr, als anatomisches Interesse in mir. Ich drehte mich etwas auf die Seite, um meinen Schwanz weiter bearbeiten und sie dabei im Blick behalten zu können.
    
    „Und deine kleine Perle? Ist die auch schon hart und steif?", fuhr ich fort.
    
    Bislang lag ihr Klitoris ...
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