Pulsierende Zehenspitzen 06
Datum: 26.04.2021,
Kategorien:
Fetisch
... zwischen meinen Sohlen gespürt, auch wenn du gefühlt ganz weit entfernt warst. Du hast sie genommen. Um Füße nach allen Regeln der Kunst zu ficken, braucht man das was nicht viele haben, aber wir beide haben das und ich liebe es über alles und ich brauche es jeden Tag. Und ich brauche es gleich noch einmal", sprach sie wie ein Wasserfall weiter. „Ich weiß, dass das Verlangen in meinen Füßen noch lange nicht gestillt ist", schmachtete sie mich mit betörender Stimme an. „Ich bin immer noch total high von dem was war, deshalb lass es uns unbedingt noch einmal tun!"
Ihre Worte machten mich ebenfalls high. Während wir abwechselnd aus der selben Bierflasche tranken, griff ich mir ihren Fuß, der unter dem Tisch in meinem Schoß lag, und schob meine Finger zwischen ihre zarten Zehen. Ich fuhr in die Lücken und drückte diese süßen, kleinen Dinger auseinander, die sich in alle Richtungen biegen ließen. Sie legte den Kopf in den Nacken, atmete laut und tief ein und schloss dabei die Augen.
Ich massierte eine Weile intensiv mit den Fingern ihre Gummibärchen-weichen Zehen, dass sie am Tisch sitzend zu stöhnen begann. Und ich genoss es genauso, ihre sahnige Haut mit allen Sinnen zu spüren. Die einzelnen, zarten Glieder ihrer feinen Zehenknochen, die glatten Nägel, alles an ihnen war einzigartig, wie modelliert. Dann nahm ich den Drahtverschluss der Kekstüte und legte den gold glänzenden Clip vorsichtig um ihren süßen, kleinen Zeh, der mich an eine Kidneybohne erinnerte. Was für sie ...
... im Verborgenen stattfand, schien sie zu kitzeln. Sie spreizte ihre Zehen und öffnete ihre großen, runden Augen mit fragendem Blick.
Der goldene Zehenring umschloss perfekt ihren kleinen Zeh. Ava hob ihren rechten Fuß soweit über meinem Schoß an, dass sie ihre Zehenspitzen von der gegenüberliegenden Tischseite sehen konnte und nannte mich breit lächelnd einen charmanten Romantiker, der einen Knall hatte. Das bewies, dass ihr das improvisierte Schmuckstück gefiel.
Als sie sich im Stuhl nach hinten lehnte, fiel ihr auf, dass sich auf dem grünen Stoff ihres engen Shirts an Dekolleté und um ihre harten Nippel überall nasse Flecken gebildet hatten. „Oh nein", sagte sie. „Ich war noch nicht ganz trocken von dem Blowjob!"
Blowjob war leicht untertrieben. Ava hatte einen Deepthroat hinter sich, der kaum heftiger hätte sein können. Sie hatte ihre Kehle penetrieren lassen, dass ihr die Säfte in Mengen aus dem Mund liefen und ihr am Ende sogar das Sperma ihres Mannes aus der Nase schoss. Das alles rann ihr über Kinn, Hals und Brüste. Nicht alles hatte sie anscheinend abgewischt.
„Es juckt auch ganz schlimm! Ich glaube ich muss doch noch schnell duschen!", unterbrach sie die elektrisierte Stimmung am Tisch. Und erneut war ich auf dem besten Weg, dass ich unverrichteter Dinge zurück blieb. Wie Pornos gucken mit miserabler Internetverbindung.
Als sie ihren schönen Fuß aus meinem Schritt zog und aufstand, ging im selben Moment die Badezimmertür auf und ihr Mann kam mit nassen ...