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Pulsierende Zehenspitzen 06
Datum: 26.04.2021, Kategorien: Fetisch
... gerade gemeinsam mit dem Mund verwöhnt hatten, in Richtung meines Gesichts und strich zaghaft mit dem Ballen des großen Zehs über meine Wange. Meine Nase wanderte zwischen ihre Zehen und ich sog ihren blumigen Duft ein. Als ich gleichzeitig den einen Fuß von den Fersen bis zu den Zehen mit den Händen massierte, konnte ich nicht genug von den anderen fünf süß-salzigen Dingern in meinem Mund bekommen. Ava schloss die Augen und stöhnte hörbar. Da sah ich, wie sie mit einer Hand an ihren Busen griff und die harten, sich durch den grauen Stoff ihres Jumpsuits bohrenden Nippel knetete. Die andere Hand wanderte über ihren Venushügel, der sich ebenfalls durch den Stoff abzeichnete, und zwischen ihre Beine, wo ihre Finger leichte Kreisbewegungen ausführten. Es hätte nicht schöner sein können mit ihr in dieser Form den Abend ausklingen zu lassen. Dann zog Ava langsam den pinkfarbenen Reissverschluss ihres grauen Jumpsuits herunter und zeigte ihre darunterliegende braune Haut. Ihre runden Brüste zogen den Stoff seitlich auseinander, aber ihre harten Nippel blieben gerade eben darunter verdeckt. Der Verschluss legte ihren kleinen Bauchnabel frei und danach ihren blank rasierten Venushügel. Auch wenn die Öffnung interessanterweise bis in ihren Schritt hinab reichte, stoppte sie genau an der Position, dass ich gerade eben ihre Lippen erahnen konnte. Ava entzog mir ihre Füße und ließ sie beide zu meiner Hose wandern. „Genug Romance", unterbrach sie die Stille. „Mach deine Hose ...
... auf und lass uns mit Phase Zwo beginnen." Wie verlangt öffnete ich sofort meine Hose. Ich konnte es kaum erwarten und ließ meinen harten Schwanz ins Freie. Als ich mir ihre Füße schnappen wollte, zog sie diese wieder ein Stück weg und holte schwarze Gummibänder aus der seitlichen Tasche ihres Jumpsuits. „Phase Zwo ist noch etwas anderes. Du musst mir einen Gefallen tun. Ich brauche vorher noch ein klein wenig vom Gegenteil", druckste sie herum. Sie nahm drei schwarze, dünne Gummibänder und schob sie über ihren rechten Fuß. Sie verteilte sie mit gleichen Abständen zwischen Ferse und Zehen. Dann wiederholte sie das Prozedere an ihrem rechten Fuß. „Gummibänder habe ich fast in jeder Tasche, weil ich diesen speziellen Nervenkitzel will", begann Ava zu erklären. „Ich brauche das. Vorhin mit dem Haargummi das war gut, aber diese dünnen Gummis knallen viel, viel besser." Sie machte eine kurze Pause. „Dieser Schmerz ist mega heftig und könnte dich irritieren. Ich bin total empfindlich unter den Füßen. Aber es ist unglaublich, was danach kommt. Ich will das Danach und dafür muss man nunmal kurz durch die Hölle gehen. Bitte zieh jetzt einmal dran..." Ich tat wie sie verlangte und zog eines der Gummibänder in die Länge. Ich beobachtete wie sie mir in die Augen sah und sich erwartungsvoll auf die Lippe biss. Dann ließ ich das Gummiband auf ihre nackte Fußsohle flitschen. Ava quiekte erschrocken und schüttelte ihren schmerzerfüllten Fuß. „Uh, das war heftig!", meinte sie ...