Nikola 02
Datum: 27.04.2021,
Kategorien:
Transen
Mitten in der Nacht wurde ich durch starke Schmerzen wach. Es war so als hätte jede Faser meines Körpers einen Muskelkater. Besonders schmerzhaft war das Ziehen in meinen Titten. Veränderte jetzt das Präparat das Testosteron von Michael bei mir in weibliche Hormone?
Hatte ich vielleicht gestern zu viel Sperma aufgenommen, dass ich jetzt so leiden musste? Ich konnte es mir nicht erklären. Nachdem ich einige Tabletten eingeworfen hatte legte ich mich wieder hin und versuchte einzuschlafen. Und als ich am nächsten Morgen wach wurde, hatte ich kaum noch Schmerzen. Aber das unbändige Verlangen nach Wichse.
Es war eine innere Unruhe und meine Gedanken drehten sich nur noch um den warmen, weißen, glibberigen Männersaft.
War ich süchtig danach, wie ein Junkie nach Drogen?
Mein Freund Michael schlief noch und ich schaute unter die Bettdecke. Sein Schwanz war schon steif, aber ich wollte ihn jetzt auch nicht überfallen. Deshalb schlich ich mich ins Bad und fing an mein eigenes Schwänzchen zu rubbeln. Dabei schaute ich in mein weibliches Gesicht am Spiegel.
Zu sehr war ich davon fasziniert und auch von meinen Titten, deren Zitzen weit hervor standen.
Ich zwirbelte daran, so wie ich es früher bei meinen Freundinnen gemacht hatte. Ja, es war sehr erregend.
Leider konnte ich nicht dran saugen, da die Mini-Titten zu klein waren.
Trotzdem waren sie schon so weit gewachsen, dass sie durch das Rubbeln an meinem Schwanz, wackelten.
Dann fühlte ich es, wie etwas in ...
... meinem Schaft hoch stieg und meine Endorphine in Wallungen brachte. Ich hielt meine Hand darunter und wichste dort hinein. Ein paar Tropfen einer milchigen Flüssigkeit, aber ein berauschendes Gefühl.
Viel war es nicht, aber ich leckte es aus meiner Handfläche, was meinem Körper eine gewisse Befriedigung gab. Aber nicht so, wie fremdes Sperma. Eher eine Ersatzdroge.
Ich legte mich wieder zu Michael ins Bett. Doch schon nach kurzer Zeit drehte sich bei mir im Kopf alles wieder um Sperma.
Und an meinen Oberschenkel drückte der nächste Kick. Ich konnte nicht anders, sanft mit meinen Fingerspitzen streichelte ich seine Eichel. Prall war diese, sowie steif sein Schaft.
Michael schlief tief und fest als ich vorsichtig seine morgendliche Latte massierte. Zwar stöhnte er leise, blieb aber ruhig liegen.
Der drang ihn zum Abspritzen zu bringen wurde immer größer bei mir.
Zuerst griff ich nur fester zu und rubbelte seinen harten Pimmel und noch immer blieb er ruhig liegen.
Ich legte mich seitlich mit dem Kopf unter der Bettdecke. Ich brauchte nur diesem maskulinen Geruch folgen und schon hatte ich seine Schwanzspitze zwischen meinen Lippen. Diese warme, fleischige Eichel, die ich zu küssen und saugen begann. Dabei massierte ich seine dicken Eier und rubbelte seinen harten Schaft.
Ich wollte unbedingt diesen lactosefreien Milchshake.
Intensiv und Leidenschaftlich lutschte ich nun seinen Pimmel. Micha zuckte und nuschelte etwas, aber noch schlief er.
Und dann ...