Nikola 02
Datum: 27.04.2021,
Kategorien:
Transen
... endlich schmeckte ich sein Sperma auf meiner Zunge.
Diese wunderbare warme, cremige Eiersauce. Gierig schluckte ich jeden Tropfen. Ich bekam nicht genug, saugte und wichste an seinem Schwanz obwohl er mir schon alles in die Kehle gespritzt hatte.
War das gut. Ich hatte nun meinen Kick bekommen.
Ich konnte mich beruhigt wieder hinlegen und einschlafen.
So etwa zwei Stunden konnte ich schlafen als mich Michael weckte.
„Sag mal. Hast du mir heute Nacht einen geblasen?"
„Ich?....Äh.. Nein. Musst das wohl geträumt haben."
„Schade. Hätte mich gefreut."
„Aber, wenn du möchtest, kann ich dir vor dem Aufstehen noch dein Rohr polieren."
„Nee, lass mal. Muss jetzt nicht sein!"
„Wie? Bin ich nicht gut genug?"
„Doch, aber ich habe komischerweise jetzt keine dicken Eier."
Aber da war meine Hand schon unter der Decke und meine Fingerspitzen streichelten über seinen Schwanz. Es dauerte auch nicht lange, da stand der Zauberstab auch schon wieder.
Und endlich küsste mich Michael wieder. Zarte Küsse auf die Lippen, bis sich endlich unsere Zungen vereinten. Zärtlich zwirbelte er an meinen harten Knospen. Es tat so gut.
Ein bekanntes Jucken und Kribbeln breitete sich in meinen Lenden aus.
Ich drehte mich leicht auf ihn und fast unbewusst strich ich mehrfach mit meinem Halbsteifen über seinen Oberschenkel.
Doch mein Körper verlangte nach mehr. Meine Poritze war mehr als nur feucht. Meine Arschfotze wollte es nun. Deshalb schwang ich mich über ihn. ...
... Sein steinharter Pimmel glitt durch meine Arschfalte und jedesmal wenn seine Eichel über meine Rosette strich, war es als würde ich einen kleinen Stromstoß bekommen.
Ich wollte ihn jetzt unbedingt in mir haben. Ich war mir nur nicht sicher, ob dies so einfach wäre. Da mein Schließmuskel nicht gedehnt wurde. Ob es jetzt wehtun würde?
Ganz langsam drückte ich mein Becken tiefer, die pralle Eichel spreizte mein Poloch auseinander und glitt fast von alleine in meinen Darm.
Brennen, Schmerz?
Kaum. Eher war es ein berauschendes Gefühl, jeden Zentimeter in mir zu spüren. Wie sein dicker Schwanz alles in mir dehnte. Seine dicken Adern und Länge lösten ein Feuerwerk in meinem Hirn aus.
Ich ließ mich nun ganz hinunter gleiten, bis sein gesamter Riemen in mir war. So blieb ich nun einen Moment.
Michael hatte seine Augen geschlossen und genoss hinsichtlich die warme, feuchte Enge um seinen Schaft.
Langsam ging ich ein Stück hoch.
Und ließ mich gleich wieder herab. Es war so schön, diesen großen, harten Schwanz in mir zu spüren.
Langsam erhöhte ich das Tempo und obwohl meine straffen Tittchen klein waren, schaukelten sie im Takt.
Michael beugte sich nun hoch, nahm meine harten Nippel in den Mund und saugte daran. Es stimulierte mich ungemein.
Mein Pimmelchen wuchs an und schlug im Takt meiner Fickbewegungen auf Michas Bauch.
Und so stützte ich mich mit einer Hand ab und rubbelte mit der anderen meinen Willy.
UUHH.. wie gut das tat. Es war so geil, dass ...