Nikola 02
Datum: 27.04.2021,
Kategorien:
Transen
... mir sogar schwindlig wurde.
Auch mein Liebster stöhnte immer mehr, bis sich sein Gesicht verkrampfte und er unter lautem Stöhnen in meinem Darm abspritzte.
Dieses warme Gefühl was sich nun in meinem Hintern ausbreitete, wie sich sein Sperma doch gut anfühlte.
Und obwohl ich selbst nicht gekommen war, fühlte ich mich glücklich. Wie konnte das nur sein?
Ich blieb auf Michaels Pimmel noch sitzen und presste meine Pobacken zusammen, so quetschte ich ihm noch den letzten Tropfen Ficksahne heraus und behielt seinen Schwanz noch ein wenig in meiner Arschfotze. Aber jeder Riemen wird mal weich und als ich ihn nicht mehr halten konnte, ging ich ein Stück hoch. Sein Weichteil flutschte heraus und ein paar Tropfen seiner Wichse. Diese tropften auf seinen Kleinen.
Dann wischte ich mit den Fingern alles auf und lutschte diese genüsslich ab.
Nun konnte ich beschwingt in den Tag schreiten. Mir ging es richtig gut. Ich war außergewöhnlich happy.
Ich machte das Frühstück und fing an die Wohnung zu putzen, das Bett wieder einmal neu zu beziehen.
Michael musste leider arbeiten. Aber ich hatte sowieso was zu tun.
Als ich später im Bad war begutachtete ich mich im Spiegel. Ich war eine hübsche Frau. Das Becken formte sich. Die Haut war weich, meine Titten würden auch noch wachsen. Ich knetete diese leicht und mein Schwänzchen meldete sich.
-Haha, oben die Luft aus den Hupen drücken und unten pumpt sich die Luft hinein.-
Und so fing ich an mir einen runterzuholen, ...
... aber zudem hatte ich auch wieder das Kribbeln im Arsch. Zuerst drückte ich mir den Zeigefinger hinein, fickte mich so, saugte zwischendurch den Finger ab und wurde immer geiler. Ein Finger reichte bald nicht, auch nicht zwei und so fickte ich mich hart und schnell mit dem Stiel der Haarbürste.
Jaaaaa, das war gut. Breitbeinig über dem Waschbecken gebeugt, mit einer Bürste in meiner Arschfotze, mit der anderen am Wichsen. So besorgte ich es mir noch mal.
Und als ich dann genüsslich vorne abspritzte, hatte ich auch ein befriedigendes Gefühl im Poloch.
Die wenigen Tröpfchen die ich ins Waschbecken abgespritzt hatte, leckte ich auf.
Dann atmete ich erleichtert auf, machte mich fertig und fuhr nach Ling.
Sie unterrichtete mich im Styling. Künstliche Wimpern und Fingernägel. Auffallen, aber nicht nuttig.
Sie lieh mir ihr rotes Top, ein BH wäre noch nicht nötig, meinte sie. Einen rosafarbenen Tanga und schwarzen Rock. Und da meine Haut noch zu blass wäre, zog sie mir noch schwarze, dichte Stockings an.
Mit roten Lack-Pumps, war ich nun Tageslichttauglich.
So gingen wir nun shoppen. Und schon geschah es wieder, als ich Lings alten Vater sah, dachte ich sofort wieder nur an einen Schwanz.
Und in der Stadt sah ich nicht die Männer, sondern potenzielle Besamer.
So war ich auch nicht ganz bei der Sache beim Einkaufen. Denn mein Konto war bald leer und ich hatte viele Tüten in der Hand.
Bei Ling machte ich erst einmal die Anziehungprobe und als ich so nur ...