Nikola 02
Datum: 27.04.2021,
Kategorien:
Transen
... in schwarzer Seidenunterwäsche stand, kam Lings jüngerer Cousin herein. Ihm fielen fast die Augen heraus. Dabei sah er mich nur von hinten.
Ling sagte irgendetwas auf Chinesisch zu ihm und er wurde rot. Dann ging sie aus dem Zimmer und dreist drehte ich mich um, zog meinen BH hoch und machte einen Kussmund.
Doch sein Blick ging auf meinen verdeckten Schritt. Irgendwie konnte er es nicht glauben, dass ich einen Schwanz besaß.
Naja, sehen konnte er es nun auch nicht mein schwarzes Höschen und die Nylons ließen es nur erahnen.
Er zog durch seine Nase das Parfüm auf meiner Haut ein. Dann schloss ich mit einer sanften Handbewegung seine Augen. Führte seine Hand an meine Tittchen und strich dann über seine Beule in der Hose.
Ich wollte es nun wissen, deshalb küsste ich ihm zärtlich am Hals und öffnete seine Hose. Vorsichtig glitten meine Finger unter seine Shorts und ich fühlte seinen Pimmel. Zuerst streichelte ich diesen noch, doch als dieser immer härter wurde nahm ich ihn in die Hand und massierte ihn.
Der Junge stöhnte leise auf, knetete aber nun fester meine Brüste, ließ aber die Augen geschlossen.
Ich stöhnte ein wenig mit ihm um ihn noch mehr aufzugeilen. Sein Riemen war nun hart und steif. Meine Fingerspitzen glitten über seine feuchte Eichel und meine Zunge an seinem Hals.
Dann holte ich ihm einen runter, denn jeden Augenblick konnte ja Ling wieder rein kommen.
Der Junge hielt brav still, zuckte nur ein paar mal, als würden ihm seine Knie weg ...
... knicken.
Ich bemerkte wie sein Pimmel noch etwas härter wurde und dann stöhnte er mehr und ich fühlte seine warme Ficksahne auf meinem Arm. Brav spritzte er ab, während ich seine gesamte Sackrotze raus wichste. Entweder hatte er schon lange nicht mehr abgespritzt oder es hatte ihn noch nie einer einen runtergeholt.
Denn, das war hier ziemlich schnell gegangen.
Ich küsste ihm noch einmal am Hals und drehte mich von ihm weg. Und alles passierte dann gleichzeitig, er packte seinen Schniedel ein. Ich leckte seine leckere, warme Wichse von meiner Hand und Arm. Und Ling kam wieder ins Zimmer.
Wortlos verschwand der Junge, Ling schaute mich fragend an und ich zuckte nur mit den Schultern.
Gegen Abend fuhr ich dann vollgepackt mit neuen Sachen, im Bus nach Hause. Der Bus war nicht sonderlich voll. Vorne ein paar Fahrgäste und ich im hinteren Teil mit einem Mann, gegenüber liegend vom Gang von den Viererplätzen.
Er hatte ein freundliches Gesicht und wir kamen ins Gespräch. Sprachen über shoppen und er meinte ich wäre ein wunderschönes Wesen. Mir wurde warm ums Herz als er mir solche Komplimente machte.
Dann sprachen wir über unsere Beziehungen. Ich sagte ihm, dass ich seit kurzem einen Freund habe, aber nicht glaube, dass es etwas ernsthaftes wird.
Oskar, so hieß der ältere, nette Herr war nun schon seit 37 Jahren verheiratet. Er habe seine jetzige Frau erst mit 30 Jahren geheiratet. Vorher habe er sich die Hörner abgestoßen und so manches ungewöhnliche Abenteuer ...