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Nikola 02
Datum: 27.04.2021, Kategorien: Transen
... gehabt. Ich hörte seinen Geschichten zu. Und ich weiß nicht wie es passierte. Das was ich noch verstanden habe war, dass er und seine Frau es nie so sehr mit der Treue gehalten haben. Deshalb seien Sie auch so lange und glücklich ein Paar. Plötzlich war seine warme Hand auf meinem Oberschenkel und streichelte mich. Ich errötete leicht und doch fühlte ich mich gut. „Ich weiß was du bist. Aber du hast eine perfekte Wandlung hinbekommen. Dieses Kompliment muss ich dir machen." „Wie haben sie es erkannt?" Du siehst zwar aus wie eine Frau, aber dein Verhalten ist noch maskulin. Da musst du noch dran arbeiten. Aber mach dir keine Gedanken, das kommt fast von alleine." Jetzt war Oskar seine Hand direkt in meinem Schritt. Mit etwas Druck strich er über mein Pimmelchen und dieser meldete sich zurück. Oskar setzte sich neben mich und rieb seine Hand noch immer auf meinen Willy. „Scheint als würdest du das mögen. Soll ich weiter machen?" „Ja, bitte.": hauchte ich zurück. Und so öffnete er meine Jeans, fummelte meinen Halbsteifen heraus und massierte ihn kräftig. „Das gefällt dir wohl?" Als Oskar sah, dass ich meine Augen geschlossen hatte und es sichtlich genoss wie er mir einen runterholte. Ich merkte wie mein Säckchen irgendetwas produzierte und dies langsam in meinem Schaft hoch stieg. „I..Ich...kommeeee.": stöhnte ich und bemerkte ich wie sich Oskar runter beugte und meinen Riemen in den Mund nahm und saugte. Ein überwältigendes Gefühl ...
... durchschoss meine Lenden bis in meine harten Knospen. Ich weiß nicht wie viel ich abspritzte, aber es war gut. Und der alte Mann schluckte alles. Nachdem er mir meinen Schwanz noch abgelutscht hatte, setzte er sich mir wieder gegenüber. Mein jetzt schlaffes Schwänzchen musste ich selber einpacken. „Jetzt du!" Dabei hatte er seinen Halbsteifen schon rausgeholt und wedelte damit rum. Und eins musste ich ihm lassen, sein Pimmel war dick und lang. Das hätte ich in seiner Hose nicht vermutet. Er nahm mich bei der Hand und zog mich etwas runter. Ich sollte gleich von Anfang an seinen Schwanz lutschen. Ich nahm trotzdem seinen Riemen noch in die Hand und massierte ihn und das Teil wuchs noch einmal ein gutes Stück an. So einen großen Schwanz hatte ich noch nie in der Hand. Klar, aufgrund seines Alters wurde er nicht so hart, wie Michael sein Prengel. Aber doch bei weitem größer. Ich musste meinen Mund richtig weit aufmachen um seine Eichel einzuführen und das war ja nur seine Schwanzspitze gewesen. Oskar drückte meinen Kopf weiter runter und ich nahm einen Teil von seinem Schaft mit auf. So massierte ich ihn nun und befriedigte ihn oral. „Und? Du magst Daddys Zauberstab?": keuchte er leise. Ich nuschelte nur zustimmend, denn ich war zu beschäftigt, diesen Rüssel im Mund zu halten und zu saugen. „Aahhh. Ja! Lutsche Daddys Schwanz. Bekommst auch gleich dein Leckerchen." Schon drückte er meinen Kopf tiefer und merkte wie er sein Sperma auf meine Zunge ...