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Nikola 02
Datum: 27.04.2021, Kategorien: Transen
... Lippen und nahm zärtlich seine Schwanzspitze in den Mund. Mit Nicken und Saugen besorgte ich es ihm nun und Micha stöhnte genussvoll. Tim ließ sich zwar von mir einen runter holen, schaute aber gebannt auf den Pornofilm. Anscheinend war er sich noch unsicher von seinem ehemaligen Freund einen Blasen zu lassen. Dann gab mir Michael ein Zeichen und ich sollte von unserem Freund den Prengel in den Mund nehmen. Und nichts tat ich lieber als das. Zwar zuckte Tim noch einmal als er meine Zungenspitze auf seiner Eichel spürte. Aber schnell gewöhnte er sich an meine orale Liebkosung. Er schaute nicht runter zu mir, sondern den Porno. Aber dafür war eine Hand von ihm an meiner Titte. Micha war da ganz anders, denn er zog mich auf das Sofa. Ich kniete eng zwischen den Zwei mit angewinkelten Beinen, vorne weit herunter gebeugt, einen geilen Pimmel am Ablutschen und hinten war mein Po in der Höhe von Michael. Er kniete sich jetzt hinter mich und zog mir meine schwarze Leggings und Tanga so weit runter, dass mein Arsch frei lag. Michael knetete meine Arschbacken, drückte sie zusammen und zog sie auseinander. Freies Sichtfeld auf meine Rosette. Zuerst umkreiste nur ein Finger von ihm meine Arschfotze, dann zwei und dann drang er mit drei Fingern in meinen Darm ein. Nicht nur, dass er mich mit drei Fingern fickte. Nein, er versuchte auch noch seine Finger zu spreizen, so dass er meine Rosette dehnte. Ein berauschendes Gefühl durch fuhr meinen Körper. An ...
... meinem Arschloch wurde ich gefingert und vorne lutschte ich einen hammerharten Schwanz. Dazu das endlose Gestöhne aus dem Fernseher. Alles geilte mich unheimlich auf und als Michael mit seinem harten Riemen durch meine Poritze fuhr, war es um mich geschehen. Mein Schwänzchen richtete sich so hart auf wie schon lange nicht mehr. Nur wurde er eingeklemmt durch meinen Tanga und meine Leggings. Es fühlte sich gut an meinen Pimmel nicht einfach draußen hängen zu lassen. Dann war es soweit, Micha drückte seine pralle Eichel gegen mein Poloch und glitt fast von alleine hinein. In einem Rutsch verschwand sein ganzer Prengel in meinem Darm. Wieder dieses süße Gefühl aus Lust und Schmerz. Michael hielt einen Augenblick inne als er dann seinen Schwanz komplett wieder hinaus zog. Dann suchte seine Schwanzspitze wieder meine Arschfotze und er rammte wieder seinen gesamten Riemen in mich hinein. Mir wurde beinahe schwarz vor den Augen und ich konnte mich kaum auf das Lutschen von Tims Rohr konzentrieren. Michael wiederholte dies einige Male und er wurde immer schneller dabei. Bis er seinen Schwanz nur noch halb heraus zog und anfing mich hart zu ficken. Mein Gott, tat das gut. In meinem kleinen Pimmelchen juckte es immer stärker. Ich hatte das Gefühl als würde eine unsichtbare Hand meinen Schwanz rubbeln. Jetzt kniete sich auch Tim auf das Sofa und schob mir seinen fetten Riemen tief in den Mund, dabei hielt er mich am Hinterkopf fest. Und so passierte, was passieren ...