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Nikola 02
Datum: 27.04.2021, Kategorien: Transen
... spritzte. Immer wieder hob er sein Becken an und drückte seinen Steifen noch ein wenig mehr in meinen Mund. Ich schluckte und schluckte seine Sackcreme. Und die war warm, glibberig und reichlich. Ein leichte salzige Nuance war in dieser herrlichen Sauce. Ich leckte brav seine Eichel ab. „Braves Mädchen. Da hast du Daddy glücklich gemacht." Dabei streichelte Oskar meine Haare und flüsterte mir noch seine Adresse zu und das ich ihn möglichst bald besuchen kommen soll. Ich leckte mit meiner Zunge über meine Lippen und nahm das restliche Sperma auf. „Gerne doch, Daddy." Sagte ich und meinte es ehrlich. Lächelte zurück und diese Rolle gefiel mir. Zu Hause angekommen hörte ich, dass Micha nicht alleine war. Tim, ein alter Freund von uns war auch hier. Und als der mich sah, fielen ihm die Augen aus dem Kopf. „Ey Nico, was hast du denn gemacht? Ehrlich? Siehst nicht schlecht aus! An Michas Stelle würde ich dich auch ab und zu mal ficken. Aber nur als schneller Ersatz. Eine echte Bitch mit Fotze ist mir lieber." Tim hatte echt das Talent aus einem Kompliment eine Beleidigung zu machen. Deshalb ist er auch schon ewige Zeiten Single. Ich bediente meine Freunde. In diese Rolle als weibliche Bedienung war ich schon abgerutscht. Später saßen wir zu dritt auf der Couch schauten Videos als später, Zufall oder beabsichtigt, wir auf einer Porsoseite landeten. Die Stimmung war sehr locker durch den Alkohol. Und die Jungs wurden langsam sexistisch, als ...
... sie sich GangBangs und Blasorgien ansahen. „Ey Nico, Guck dir mal die Euter der Schlampe an. Da musst du noch einiges schlucken." War schon krass wie Tim mit mir redete. Deshalb nahm ich seine Hand und drückte sie auf meine Tittchen. „Da kannst du nur gucken, aber hier anfassen." Tim wurde rot und verstummte. Anscheinend hatte er schon lange nicht mehr an Hupen gefasst. Als er sich wieder gefangen hatte, knetete er diese sanft. „Äh..j..ja..sind nicht schlecht." „Willst mal sehen?": warf Micha ein und zog mir schon das Shirt hoch. Wieder wurde Tim ruhig und rot. Und als ich mein Oberteil ausgezogen hatte, mit beiden Händen unter meine Titten griff, sie hochdrückte und versuchte sie zum wackeln zu bringen, war es um Tim geschehen. Sofort wuchs eine Beule in seiner Hose. Und als ich mit meinen Fingern drüber strich ließ sich Tim das gerne gefallen. Nun hatten meine beiden Freunde je eine Hand an meinen Titten und man konnte den Unterschied fühlen. Tim war im Gegensatz zu Micha etwas vorsichtiger. Ich hatte derweilen meine Hände auf ihre Hosenbeulen gelegt und rubbelte sie feste. Dann holte ich Hämmer heraus. Zwei steife Jungschwänze um mich zu besamen. Gleichzeitig rubbelte ich die harten Schäfte und ihre dicken Eicheln glänzten im Licht. Ich wurde so was von geil und konnte mich zuerst nicht entscheiden, welchen ich zuerst in den Mund nehmen sollte. Ich entschied mich dann für Michael. Also beugte ich mich zu ihm runter, öffnete meine ...