1. Meine Arbeitskollegin Anne


    Datum: 28.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es war Montag morgen, ich war nervös, wie jedes Mal, wenn ich auf Geschäftsreise ging. Jedes Mal in der Hoffnung, etwas aufregendes zu erleben.
    
    Meine Frau, Russin, 5 Jahre älter als ich, packte meinen Koffer.
    
    Es ging los, ich musste zu einem Meeting nach Paris mit etwa 15 Anwesenden.
    
    Die Reise war wie üblich: Zuerst in den Zug, dann die U-Bahn nehmen und ein paar Schritte biz zum Zielort gehen.
    
    Im Meetingraum angekommen, ging es schnell los.
    
    Eine der Anwesenden war Anne, eine kleine, etwa 1.60 Meter große und zierliche Frau. Blond, Haare kurz geschnitten. Sie war etwas älter als ich, etwa 43 Jahre alt, glücklich verheiratet mit 3 Kindern. Sie war nichts besonderes, es gab weitaus schönere Frauen, aber ich hatte schon länger ein Auge auf sie geworfen, fand sie ausgesprochen attraktiv und hatte schon länger einen guten Draht zu ihr. Wir hatten uns oft lang unterhalten, aber zu meinem Bedauern ausschließlich über die Arbeit.
    
    Ihre Brüste waren, zu ihrer Figur passend, entsprechend klein. Sehr klein. Irgendwie fand ich sie immer außerordentlich attraktiv und ich hatte schon etliche Fantasien, wie ich meine Zeit mit ihr verbringen würde. Wie sehr ich davon träumte ihre Titten zu sehen und sie zu verwöhnen. Ich war mir sicher, dass sie eine Bombe im Bett ist.
    
    Oft schaute ich mir ein Foto von ihr an, wo sie im Bikini zu sehen war. Das Oberteil war ihr deutlich zu groß und man konnte einen guten Teil einer Titte sehen. Meine Fantasie und Hand erledigten den ...
    ... Rest.
    
    Ich träumte auch immer davon, sie in einem kurzen Rock oder Kleid zu sehen, natürlich ohne was drunter. Oder wie sie es sich genussvoll selber machte und dabei stöhnte.
    
    Etliche Male bin ich auf der Arbeit auf die Toilette gegangen, die direkt neben ihrem Büro war und habe dort meiner Fantasie freien Lauf gelassen.
    
    Der Fantasie sind ja bekanntlich keine Grenzen gesetzt und zum Glück wusste sie nichts davon.
    
    Mittags gingen wir in ein Restaurant essen. Als wir zurückkamen, konnte ich kurz den Inhalt ihrer Handtasche erhaschen. War das etwa ein Mini-Vibrator? Wow! Ein kleiner, billiger Vibrator, wie man sie aus den Automaten kennt.
    
    Mein Herz schlug sofort schneller und ich schlussfolgerte, dass sie wohl entweder keinen zu Hause hatte, sie nicht wollte, dass ihr Mann es bemerkt, wenn sie mit ihrem Vibrator auf Reisen geht oder sie ihren üblichen zu Hause vergessen hat und sich schnell irgendwo unterwegs einen aus einem Automaten auf der Damentoilette gezogen hat.
    
    Am wichtigsten war mir jedoch, dass es meine Vermutung bestätigte, wie sehr sie es doch liebte, verwöhnt zu werden oder oder es selber zu tun. Oder vielleicht wollte sie die Gelegenheit auch nur nutzen, es sich fern ab von der Familie mal so richtig und ungestört zu besorgen.
    
    Wie schön, ein kleines schmutziges Geheimnis einer Frau zu kennen und zu wissen dass sie sich mit einem Spielzeug befriedigt!
    
    Wenn sie einen Vibrator in der Handtasche hat, wird sie ihn auch sicher benutzen.
    
    Den ganzen ...
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