1. Der Stiefsohn 03


    Datum: 02.05.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... hatte.
    
    Nein, er lies es mich nicht zu Ende machen. Er führte mich zum Bett, legte sich darauf und lies mich auf seinen harten aufsteigen. In der Reiterstellung fickte ich mich auf seiner Latte. Er spielte mit meinen Nippeln. „Ja", lobte er, „es sieht so sexy aus, wenn du auf einem Schwanz reitest. „Denk jetzt an Steffens Schwanz, stell ihn dir vor. Wie tief könntest Du ihn wohl in den Mund nehmen?" Nein, ich antwortete darauf nicht. „Hat er einen schönen Schwanz", hakt Karl nach. „Ja", gestehe ich stöhnend ein, „er hat einen schönen großen Schwanz!" Dabei bin ich auch zum ersten Mal soweit, ein Orgasmus überrollt mich.
    
    Natürlich ist der Sex damit nicht beendet. Karl legt mich rücklings aufs Bett, spreizt meine Beine und fickt mich nun in der Missionarstellung. „Lass deiner Fantasie freien Lauf, du darfst jetzt alles denken!" Schließlich hat er mich erneut so weit. Ich komme erneut, jetzt lässt sich mein Mann auch gehen, ich spüre, wie er kommt. Er rollt von mir herunter, steht auf. Ich höre, wie er die Tür schließt. Wieder ...
    ... beschäftigt mich die Frage, war sie vorher auf, oder hat er sie nur leise geöffnet, um sie dann hörbar zu schließen?
    
    Er öffnet meinen Schal. Ich kann wieder sehen. Jetzt zumindest sind wir allein in unserem Schlafzimmer. Was war das für ein freches Spiel von ihm? Eigentlich zu konkret, andererseits hat mich die Vorstellung eines Zuschauers wirklich scharf gemacht. Wir kuscheln nur. Erst nach einiger Zeit, als wir wieder zur Ruhe gekommen sind, reizen wir uns erneut gegenseitig und treiben es dann noch mal. Wieder schafft mein Mann es mir einen Orgasmus zu schenken, in dem Moment, in dem er selbst spritzt.
    
    Natürlich habe ich diese Show am Morgen noch im Kopf. Ich bin unsicher, sah er zu oder nicht? Konnte mein Mann so dreist sein? Wahrscheinlich nicht. Ich wollte mir von Steffen jedenfalls nichts anmerken lassen, versuchte mich daher wie gewohnt zu verhalten. Zum Abschied am Morgen küsste ich Steffen wie seit Wochen gewohnt auf den Mund -- natürlich ohne das freche Zungenspiel. Er reagierte am Morgen auch nicht anders als gewohnt auf mich. 
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