Chez-nous
Datum: 05.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... machen ist, hier Sex zu verkaufen. Die Mitglieder können natürlich miteinander, wie sie denn wollen. Dazu ist der Club da. Unsere Angestellten sorgen alleine dafür, dass es an nichts fehlt." Sie schien etwas beruhigter zu sein. „Und... wenn ich dadurch... wie sagtest du... bei der hocherotischen Atmosphäre dann rollig werde?"
Sie nestelte an ihren blonden Haaren, drückte ihre Beine zusammen. „Vic, du musst professionell sein. Kein Sex während der Arbeit, schon gar nicht mir den Mitgliedern. Diese wissen das, sie würden ihre Mitgliedschaft verlieren. Wir können uns es nicht leisten, wenn niemand mehr da wäre, der den Club vernünftig führen kann." Dann lächelte ich sie an. „Aber was ihr in den Pausen macht, oder nach Feierabend, dass ist natürlich euch überlassen." Ihre Brust hob und senkte sich merkbar, als sie tiefer atmete.
„Schau mal dort am Kleiderständer, da hängt eure Arbeitsuniform. Ich würde sagen, du probierst sie mal an. Dann sehe ich, ob du in unseren Club passen würdest." Vic stand auf, nahm eine Uniform in ihrer Größe vom Ständer und betrachtete sie. „Oberflächlich gesehen wie eine Stewardessenuniform. Aber... der Schnitt..." Ja, wir hatten da etwas sehr spezielles.
Ein kurzer Dress, kurze Ärmel, Hinten bis zum halben Rücken ausgeschnitten, was das Tragen eines BHs verbot, vorne ein engmaschiges, schwarzen Netz, was einen ähnlich tiefen Ausschnitt zusammen hielt. Im Dunkeln wäre nichts zu sehen gewesen, wenn Licht drauf fällt, schimmerten die Brüste mit ...
... ihren Nippeln herrlich durch. Natürlich endete der Dress knapp unter dem Po. Bücken sollte sich ja auch lohnen. Vic zuckte mit den Schultern, zog sich zügig ihre Kleidung vom Körper. Dann hielt sie inne, schaute zu mir rüber. „Slip wird nicht gestellt?"
„Er ist nicht vorgesehen. Dafür aber halterlose und spezielle Heels, die wir dann ordern würden." „Na dann..." Und zog sich komplett aus, betrachtete die Uniform, um sie dann anzuziehen. Verdammt, langsam kann ich meinen Harten nicht mehr verbergen. Es wird eng in der Hose. „Vic, komm etwas näher, stell dich vor die Kamera, posiere etwas. Ja, so ist..." In dem Moment kommt ein lautes Stöhnen von Ève aus dem Nachbarzimmer. Vic hielt inne und stutzte. „Nun, Vic, da scheint das Bewerbungsgespräch ja schon etwas weiter zu sein." schmunzelte ich.
„So, das Bewerbungsgespräch hat mir soweit gut gefallen, Vic. Ich kann natürlich noch nicht zusagen, da Ève auch ihr ok geben muss. Aber ich bin zuversichtlich. Eine letzte abschließende Frage hätte ich noch." Sie lächelte. „Welche?" Nun... „Ficken?"
Das war eine Frage, die man so nicht stellt. Trotzdem war dies hier in dieser Situation die richtige. Hier entschied sich, ob sie ablehnt und mir eine knallt, das Bein in den Schritt rammt, pikiert mich wegen Belästigung anzeigt oder... ich konnte sehen, wie sie durch verschiedene Phasen ihrer Gefühle ging. Ja, es war ein Abhängigkeitsverhältnis, ja, es war keine faire Frage und ja, sie sollte mir jetzt eine ballern.
Doch... ihre ...