Chez-nous
Datum: 05.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Augen verengten sich, fing an zu schmunzeln, erfasste meinen Schlips, zog mich zum Tisch und setzte sich breitbeinig drauf. Schnell öffnete sie meinen Gürtel, ließ die Hose runterrutschen. Ihr Dress rutschte hoch, ich sah ihr nasses Pfläumchen. „Ich dachte schon, ich wäre abgelehnt..." Wild viel ich über sie her, nun war es Vic, die laut aufschrie. Bewerbungsmappen und Stifte rutschten herunter, ich rammelte sie, bis sie mit mir kam. Vic sah mich erschöpft und mit funkelnden Augen an. „Danke, Boss." Und drückte mir einen langen Zungenkuss auf.
Ich rief ihr hinterher, dass sie die Nummer 2 reinlassen soll. Nummer 2. Es waren insgesamt 6 für mich, also noch 5. Ich hoffte, es würde sich nicht so lange hinziehen. Doch es stellte sich nicht ganz so anstrengend dar, waren aber allesamt sehr ... interessante Bewerbungen. Die zwei Schwestern, Nummer 2 und 3, waren nicht lesbisch, sondern Bi und kamen zusammen zum Gespräch.
Trotzdem kamen sie zu zweit rein und boten mir eine Show, dass ich mir dann doch abwechselnd von beiden einen blasen lassen musste. Nummer 4 war der Durchfaller und endete mit einer Ohrfeige. Nun, mit der Einstellung war sie eh ungeeignet. Dabei sollte sie die Uniform nur zur Probe anziehen. Vielleicht waren es ja auch die Geräusche aus dem Nebenraum. Wer weiß? Die letzten beiden Kandidaten kamen wieder zu zweit. Ein Student und eine Studentin, die in einer WG wohnten.
Kira und Patty beteuerten kein Paar zu sein, aber intim waren sie wohl schon mal ...
... miteinander geworden, scheinen aber nicht eifersüchtig zu sein, immerhin hatte sich Patty, schon an Vic rangemacht, als sie nach dem Gespräch nach unten kam, unter den Augen von Kira. Ich hatte vor, nachher noch mit Ève rum zu sauen, darum war es ein schöner Anblick, dass es die beiden auf der Couch in den Uniformen miteinander trieben. Fünf von sechs ist keine schlechte Ausbeute.
Ève verabschiedete gerade unseren letzten Türsteher, als sie sich zu mir umwand und sich sein Sperma von den Lippen wischte. Strahlend schaute sie mich an: „Von mir aus haben wir alles." „Von mir aus auch, Ève." Ich nahm sie hoch, trug sie ins Bad und entkleidete uns. „Ich glaube, jetzt haben wir aber ein entspanntes Bad verdient."
Einweihungsfeier
„Michele, da bist du ja, komm! Es ist fertig!" Gerade bin ich mit zwei Einkaufstüten zu unser neues Heim gekommen, da winkt sie mich aus der Eingangstür aus zu. Die Eingangstür! Sie war bis jetzt den Handwerkern überlassen, der ganze Dreck sollte nicht in unseren Wohnbereich gelangen, weswegen wir immer über den Hof herein gegangen sind. Die Handwerker mussten wirklich fertig sein!
Ève nahm mir die Einkaufstüten aus der Hand und stellte sie in den Eingangsbereich. „Komm, ich führe dich rum!" Linker Hand ging es erst durch den Garderoben und Toilettenbereich. Alles sauber, übersichtlich und modern eingerichtet. Große Spiegel wurden hell erleuchtet. Hier konnte man auch sein Makeup richten.
Weiter ging es auf der anderen Seite in den Clubraum. Durch ...