1. Chez-nous


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... ihre Brüste.
    
    Ihr langes Haar schwamm auf dem Wasser, dann tauchte sie unter und schwamm zu mir. Vor mir tauchte sie auf und sie umarmte mich, drückte ihren heißen Körper an den meinen. Wir küssten uns innig und sie rutschte fast automatisch auf meinen Schwanz rauf. Sie stöhnte mir süß ins Ohr, als ein Surren einsetzte.
    
    Die Elektromotoren arbeiteten und schoben den Boden zur Seite. Unter uns blinkte und glitzerte es, es war der Clubraum. „Sie können uns sehen, Liebling" hauchte Ève und knutschte mich heftig mit intensivem Zungenspiel. Wir tauchten unter, ich fickte sie, bis die Luft knapp wurde.
    
    Dann nahm ich sie hoch, sie immer noch mit den Füßen meine Hüften umklammert. Ich setzte sie auf den Beckenrand in dem flacheren Bereich, dieser hatte den Vorteil, dass ich auf der richtigen Schwanzhöhe ihre Muschi präsentiert bekam. Hier vollendeten wir unseren Pool-Fick.
    
    Inzwischen wurde es wieder laut, die vom Magier ausgelosten Damen und Herrn durften sich zu uns gesellen. Wir trockneten uns ab und nahmen wieder die Aufgabe der Gastgeber wahr. Immer wieder fragten wir uns, was für ein geiler Scheiß hier abgeht. Doch auch die geilste Sache hat irgendwann mal ein Ende. Es dämmerte schon, als wir die letzten Clubmitglieder verabschiedet und unsere Angestellten in den Feierabend... Feiermorgen... in die Erholung schicken konnten. Nur Vic meinte, sie würde in einem der Zimmer sich ausschlafen. Nun, wir nahmen sie mit uns ins Bett und kuschelten uns dort zu dritt in den ...
    ... Schlaf.
    
    Zu heiß
    
    Ich träumte. Ich träumte von Sex. Ich träumte, dass die Welt verrückt geworden ist und alle sich gegenseitig ständig ficken. Mir wurde warm, heißer. Plötzlich saß meine Ex auf mir drauf. Ich strampelte, wollte mich befreien. Sie hielt mich fest, legte die Hand auf meinen Mund und Nase... ich röchelte, es war heiß und ich bekam keine Luft.
    
    „AAaaaahh!!!" Ich wachte auf, setzte mich auf, musste husten. Es war heiß, es loderte... Rauch! Es brennt! Ich rüttelte Ève und Vic wach, die Feuermelder plärrten. Wir schauten uns entsetzt an. Raus hier! Draußen gingen schon die Sirenen der Feuerwehr. Nackt, wie wir waren, standen wir auf dem Innenhof. Die Feuerwehr fuhr vor und wir bekamen diese silbern/goldenen Folien übergehängt, dass wir uns nicht verkühlen. Wir sahen nur mit schreck, wie unser Traum in Flammen stand. Als man uns in den Krankenwagen brachte, hörten wir ein ohrenbetäubendes Scheppern und es machte ein Geräusch als ob die Niagarafälle von einem Moment auf den anderen angeschaltet wurden. Mit Blaulicht wurden wir ins Krankenhaus gefahren.
    
    Nach den Untersuchungen und der Feststellung, dass es uns dreien soweit gut ging, saßen wir in der Cafeteria in den Krankenhauskitteln bekleidet zusammen, schwiegen uns vor Schock an. Schließlich sagte Ève: „Scheiße..." Vic und ich nickten. Dann meinte ich: „Vic, du gehst am besten heim und schaust zu, dass du dich erholst. Ich werde den Rest der Angestellten unterrichten, dass wir erst einmal ‚betriebsbedingt' den ...