1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 05.05.2021, Kategorien: Schwule

    ... und begann zu lutschen.
    
    Ich begann lautstark zu stöhnen und ließ mich wieder zurückfallen. Die Kamera hielt ich aber weiter auf die Szene gerichtet. Aber hauptsächlich genoss ich geblasen zu werden.
    
    Meine Güte, war das geil! Wie lange war das her, als mir mal ein Mädchen einen geblasen hatte? Als ich noch nicht so aussah, wie jetzt. Ich wusste gar nicht mehr, wie gut das war. Und wahrscheinlich machte dieser Opa das auch besser, als das Mädchen damals.
    
    Es war so geil und ich war ja eh schon auf 180, dass ich innerhalb von Sekunden kurz vorm Abspritzen stand.
    
    Zum Glück, oder zum Pech erkannte der Alte das aber und stoppte ganz unvermittelt.
    
    „Schhh, ganz aufgeregt der junge Mann, viel zu aufgeregt, kein Wunder bei der Hitze..." plapperte er verständnisvoll und ich spürte, wie er nach unten wanderte und meine behaarten Eier zu lecken begann.
    
    Das war knapp.
    
    Einerseits enttäuscht nicht abgespritzt zu haben, freute ich mich aber auch, dass es weiter ging. Und die Eier geleckt zu bekommen, war auch sehr geil. Ich konnte mich aber wieder etwas beruhigen.
    
    Nach etwas Zeit wollte ich aber wieder seine Zunge an meinem Arschloch spüren und ich hob mit einiger Mühe meine Beine in die Höhe. Der Alte kicherte nur vergnügt und lies von meinen nassgesabberten Eiern ab, um mir über den Damm zu Poloch zu lecken.
    
    Und schon war das vermisste Gefühl wieder da, als er mir den Schließmuskel ausleckte. Es war so geil und sinnlich und ich unterdrückte mein Stöhnen überhaupt ...
    ... nicht mehr.
    
    Ich hielt dabei mein Handy aus verschiedenen Richtungen auf den Akt und versuchte möglichst viel davon einzufangen, was nur schlecht gelang. Ich lies ihn lecken und genoss einfach nur und stellte mir dann die Frage: könnte ich alleine davon abspritzen?
    
    Doch plötzlich spürte ich einen Furz in mir aufkommen.
    
    Ohne darüber nachzudenken, ertappte ich mich, wie ich leise, aber geil begann schmutzig zu brabbeln.
    
    „Ja, ich furz dir ins Maul du Sau... schluck meine Gase und saug sie aus meinem Kackloch..."
    
    Peinlich, ich weiß, aber ganz instinktiv in diesem Moment.
    
    Keine Ahnung, ob er es überhaupt gehört hatte. Er zeigte zumindest keine Reaktionen.
    
    Und als ich ihm mit einem lauten Knattern ins Maul furzte, war dieses unerklärliche Gefühl der Macht noch viel intensiver.
    
    Er kicherte wieder nur.
    
    Ich gaste ihn noch zweimal zu und kommentierte es ordinär, was wieder dazu führte, dass er mich noch tiefer auslecken konnte.
    
    Ich hätte das ewig so weiter machen können, aber er kam irgendwann auf andere Gedanken.
    
    Sein Glatzkopf tauchte plötzlich hinter meinem Fettbauch auf und er strahlte mich zufrieden, aber auch etwas außer Atem an.
    
    Ich musste fast lachen, denn sein ganzes Gesicht war mit meinen verschwitzen Arsch- und Sackhaare überdeckt. Ihn schien auch das nicht sonderlich zu stören, denn er begann voller Wonne über meine verschwitze Wampe zu reiben, als würde er ein riesiges Stück Hackfleisch kneten.
    
    „So viel Luft in diesem Bauch... so viel ...
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