1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 05.05.2021, Kategorien: Schwule

    ... mir überlegte, was ich mit dem alten Sack noch so alles anstellen könnte.
    
    Egal ob verwirrt oder pervers, der Opa schien keine Grenzen zu kennen, ebenso wenig wie meine sexuellen Fantasien, wenn ich manchmal richtig kaputt drauf war. Sachen, die schmutzig waren, dass sie in der Realität nicht umsetzbar waren, weil niemand so fertig ist, sie zu machen. Dachte ich zumindest.
    
    Der Opa fasste mir an den Schwanz und ich war wieder voll dabei. Er zog mir die Vorhaut zurück, bis die Eichel ganz frei lag, was etwas widerspenstig ging. Ich spürte, wie er seine Hand tief in mein Fett drücken musste, um den Pimmel zu exponieren.
    
    „Und was haben wir hier?" gluckste der Opa, als hätte er ein vierblattriges Kleeblatt gefunden.
    
    Er presste seine Nase in den Rand unter der Eichel und schnüffelte lautstark wie ein Trüffelschwein.
    
    Hoppla, vielleicht noch ein paar Rückstände von meinem letzten Abgang, die sich da abgelagert hatten? Wie gesagt, Hygiene ist nicht so meins.
    
    Peinlich war mir das nicht, denn den verrückten Alten schien ja auch nicht zu stören.
    
    Ganz im Gegenteil, denn ich spürte, wie er vorsichtig begann mir den Käse von der Nille zu knabbern, was ein geiles Kitzeln erzeugte.
    
    Sehen konnte ich davon nichts, denn mein schwabbeliger Bauch versperrte mir die Sicht. Aber ich wollte es sehen vor ungläubiger Faszination.
    
    Ich verbog mich etwas, bis ich es wirklich sah: Stück für Stück knabberte und leckte mir dieser Wahnsinnige die festgewordenen Rückstände von meinem ...
    ... Eichelrand.
    
    Ich musste leicht würgen, bei der Vorstellung, wie das riechen oder gar schmecken musste.
    
    Der Opa tat es so gleichgültig, als knabberte er ein Hänchenschenkel ab.
    
    Schmeckte er etwa nichts?
    
    Mein Schwanz fand es geil und sonderte immer mehr klares Sekret ab.
    
    In dem Moment kam mir eine Idee. In der letzte Woche hatte ich einige Male zu der Erinnerung unseres ersten Treffen gewichst und mich geärgert, dass ich kein Foto oder Video von dem Opa zwischen meinen Arschbacken gemacht hatte.
    
    Wie hätte ich auch, war ich doch ein wenig „unvorbereitet" gewesen.
    
    Doch diesmal war ich schlauer.
    
    Ich nestelte an meiner Hose, die fein säuberlich neben mir auf dem Bett lag, herum und kramte mein Handy hervor. Ohne darüber nachzudenken den Alten um Erlaubnis zu fragen, hielt es vor den knabbernden Alten und begann unverblümt zu filmen.
    
    Der Opa hielt kurz inne.
    
    „Oh, ist das eins von diesen Handys, die heute alle haben?"
    
    Dabei schaute er interessiert in die Kamera, während er gerade ein kleines Stück Nillenkäse zerkaute, direkt neben meinem Pimmel.
    
    Ich hielt kurz den Atem an, aber brummte dann bejahend.
    
    Der Alte lächelte nur wieder dümmlich und widmete sich gleich wieder meiner Nille.
    
    Wusste er, dass ich ihn filme?
    
    Wusste er überhaupt, dass das geht? Hätte ich ihn fragen sollen?
    
    Scheiss drauf, war ja eh nur für mich die Aufnahme.
    
    Der Opa schien den ganzen Käse entfernt zu haben und nahm dann ohne Vorwarnung meinen ganzen Pimmel ins Maul ...
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