Nachbarschaftshilfe
Datum: 05.05.2021,
Kategorien:
Schwule
... Drecksau leckt..."
Geil?
Hatte er echt geil gesagt?
Das passte so gar nicht zu ihm und seinem Wortschatz.
So langsam kam mir der Verdacht, dass er ganz genau wusste, was er hier tat. Machte es das besser, oder schlimmer?
Wie auch immer, meine Achseln zu lecken hatte ihn wohl so in Fahrt gebracht, dass er sich wieder auf meinen Pimmel stürzte.
Dazu krabbelte er, so schnell es für ihn ging, nach unten zwischen meine Beine. Bevor er mein Glied allerdings verschlang, machte er ein paar würgende Geräusche.
Voller Schrecken musste ich mit ansehen, dass er plötzlich sein gesamtes Gebiss ausspuckte und mir auf den bebenden Bauch legte.
Er sah mir in mein vor Ekel verzerrtes Gesicht und strahlte mich an.
Nur war sein Gesicht dadurch total eingefallen und wirkte noch 20 Jahre älter als ohnehin schon. Sein zahnloses Grinsen erstreckte sich von einem Ohr zum anderen, bevor sich auf meinen Pimmel stürzte und ihn verschlang.
Scheiss auf sein eingefallenes Gesicht und scheiss auf das auf meinem Bauch liegende Gebiss.
Denn zahnlos war sein Blasen noch einmal hundertfach geiler! Ich musste mich vor Geilheit an seinem Bettlaken festkrallen, solche Gefühle löste er in mir aus. Seine zahnlosen Kiefer kneteten meinen Pimmel förmlich durch, während er daran lutschte.
Es fühlte sich an, als würde er aus Leibeskräften auf meinem Schwanz herumkauen, nur eben mit seinem weichen Zahnfleisch.
Ich wimmerte vor Lust wild auf und riss unbewusst meine Beine in die ...
... Luft, weil ich wusste, dass ich jetzt kommen würde.
Er sah das offensichtlich als Aufforderung, denn er rammte mir ohne Rücksicht seinen knochigen Mittelfinger in mein Arschloch.
Verschwitzt und weichgeleckt leistete es wenig Widerstand, aber trotzdem blieb mir die Luft weg, als er mich ausfüllte.
Zeitgleich kam ich.
Ich explodierte regelrecht in sein Maul und mein spuckender Pimmel würgte alles tief in sein Maul, während er dabei von den Kiefern durchgewalgt wurde.
Opas Finger kreiste dabei in meinem Enddarm, als suchte er etwas.
Sein Gesicht tief in meinen fetten Schritt gepresst, saugte er mir jeden Tropfen aus, den ich hatte.
Und wollte mehr.
Denn er saugte gierig noch weiter, selbst als alles raus war und es begann unangenehm zu werden.
„Aufhören, das war es..." räusperte ich mich und begann mich unter seiner Berührung zu winden.
Aber entweder hatte er es nicht gehört, oder wollte nicht hören, denn er saugte ohne Rücksicht weiter.
„Schluss jetzt!" schnauzte ich ihn dann an und schubste ihn von mir weg.
Sein Finger ploppte dabei aus meinem Arsch und der Alte fiel unsanft auf den nackten Hintern.
Ganz kurz tat es mir leid, aber der Opa schaute nur einmal verdutzt und grinste mich dann wieder freundlich an.
Dabei sah ich in seinem zahnlosen Maul meine Wichse Fäden ziehen, bevor er sie wie selbstverständlich schluckte.
Ich zog mich bereits wieder an, während ich ihn verständnislos beobachtete. Wie ein Baby saß er breitbeinig und nackt ...