Nachbarschaftshilfe
Datum: 05.05.2021,
Kategorien:
Schwule
... auf dem Boden und leckte sich über die Lippen, als hätte er Marmelade genascht.
Sein schwerer Sack lag zwischen seinen Beinen auf dem Laminat, darüber sein nicht steifer, aber angeschwollener Pimmel, aus dem ein Faden klares Sekret hing.
Dann begann er wohl seine Zähne zu suchen, die achtlos von mir heruntergefallen waren, als ich ihn weggedrängt hatte. Keine Ahnung wo sie jetzt waren.
Ich machte noch ein paar Fotos von ihm und diesmal grinste er dabei sogar zahnlos in die Kamera. Es schien ihn einfach nicht zu stören.
Dann ging ich, aber schaffte es diesmal wenigstens ein „Tschüss" rauszubringen.
Er winkte mir überschwänglich hinterher und plapperte irgendetwas, was ich aufgrund seiner fehlenden Zähne aber nicht verstand.
Ich glaubte er meinte „Bis bald" oder so ähnlich.
Wieder zuhause war ich irgendwie zufrieden mit mir selbst, keine Ahnung warum. Ich fühlte mich seltsamerweise überlegen, was ich sonst nur vom Zocken kannte. Auch bildete ich mir ein etwas Gutes getan zu haben.
Der Hauch von Gewissensbissen, dass ich den Alten ausgenutzt hatte, kam mir diesmal überhaupt nicht.
Und auch wenn ich direkt danach über ein Wiedersehen keine Gedanken verschwendete, dauerte es keine zwei Tage, bis ich wieder Sehnsucht hatte.
Ich holte mir zu den Aufnahmen von ihm mehrmals einen runter und in meinen Fantasien entstanden kranke Ideen, was für abstoßende Sachen ich mit ihm machen würde.
Hemmungen oder Scheu hatte ich schon gar keine mehr, als ich ...
... seinen nächsten Besuch plante und ich war seit langen mal wieder richtig glücklich.
Was für ein Glück ich aber auch hatte!
Meinen eigenen Entsafter, nur eine Straße weiter.
Jederzeit besuchbar und völlig tabulos.
Kein Stress wegen einer Beziehung oder so ein Mist. Hingehen, abspritzen, weggehen.
Scheiss egal, dass es ein alter Kerl war.
Und wer weiß, wahrscheinlich freute er sich sogar, wenn ich nur mal eben kurz reinschaute, um ihm ins Maul zu pissen?
Tja, und so kam es dann auch.
Ich besuchte ihn immer häufiger, nachher im Schnitt so alle drei Tage. Wichsen brauchte ich eigentlich gar nicht mehr, denn es war nur ein Katzensprung zu ihm und ich wurde nie enttäuscht.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich dann auch bald dem Drang nachgab, seinen Schwanz anzufassen.
Und was soll ich euch sagen?
Es fühlte sich geil an, geiler als erhofft.
Und daraus wurde natürlich mit der Zeit mehr, wobei ich dann zu meiner Überraschung lernen durfte, dass der Alte immer noch abspritzen konnte.
Nicht viel und nicht weit, aber wenn ich mir etwas Mühe gab, konnte ich ihm nach etwas Bearbeitung doch ein paar Tropfen heißer Wichse ausmelken.
Der Schritt, seinen Schwanz dann auch zu lutschen, war danach auch nicht mehr so schwer.
Ich war dann eines Tages wohl so in Rage, dass ich seine fast haarlose Nudel einfach gierig verschlang, während ich aus seinem Gesicht saß und mir das Arschloch lecken ließ.
Jeglicher Selbstzweifel, ob ich nun schwul war, ...