Nachbarschaftshilfe
Datum: 05.05.2021,
Kategorien:
Schwule
... war zu diesem Zeitpunkt wie weggefegt. Es fühlte sich traumhaft an, an seinem Glied zu nuckeln und das war alles, was zählte.
Hab ich mir auch mal ins Maul spritzen lassen? Ja, na klar, um es auszuprobieren. Aber nur wenige Male, denn es war doch ganz schön schwul und ich hatte dann doch jedes Mal ein komisches Gefühl danach.
Generell ließ ich ihn aber nicht oft kommen und er verlangte auch nie danach, obwohl es ihm sichtlich Freude machte, seinen Kleber loszuwerden.
Aber ich behielt es mir vor zu entscheiden, wann er kommen dürfte.
Ich redete mir ein, er könnte nicht mehr so benutzbar sein, sollte ich ihn zu oft melken.
Und außerdem unterstrich es unsere Beziehung, dass ich die Entscheidungen traf. Es unterstrich meine „Macht"!
Obwohl das wohl nur für mich eine Rolle spielte.
Vielmehr Freude entwickelte ich daran, seine Genitalien zu misshandeln. Es stellte sich heraus, dass sein Schwanz, aber besonders seine geilen Eier sehr viel belastbarer waren, als meine.
Und er beschwerte sich nie, wenn ich seinen Pimmel schlug oder ihm die Eier zerquetschte.
Klar litt er dabei, aber seiner Erregung tat es keinen Abriss.
Aber meine steigerte es ins Unermessliche. Ich fühlte mich unglaublich mächtig und überlegen, wenn ich seine Hoden in meinen Pranken zerquetschte und ich ihn wortwörtlich in der Hand hatte.
Das Gefühl, wie sich die Hoden unter Druck deformierten und der Nervenkitzel, wie fest ich pressen konnte, bevor sie platzen würden.
Ich hätte ...
... das selbst nicht aushalten können, aber obwohl es ihm auch starke Schmerzen bereitete, ertrug er sie, während er mich weiter bediente und er wurde auch stets steifer dabei.
Oft hob ich mir diese Art der Behandlung für meinen Höhepunkt auf und ich wunderte mich manches Mal, dass ich ihn nicht ernsthaft verletzte. Wenn ich mich von ihm nach aller Kunst abblasen ließ und ich ihm dabei vor Ekstase auf dem Pimmel herumkaute, hatte ich mich oft nicht mehr unter Kontrolle.
Aber zum Glück spielte ich ihn nie kaputt dabei.
Die Sachen, die ich mit ihm machte oder von ihm abverlangte, wurden von Treffen zu Treffen härter und schmutziger.
Wir kannten keine Grenzen, außer die meiner schmutzigen Fantasie.
Ich machte Sachen mit ihm, die ich mir in meinen schmutzigsten Träumen gewünscht hatte. Und Sachen, von denen ich gar nicht wusste, dass sie mich geil machen würden.
Teilweise durchsuchte ich die perversesten Tiefen des Internets, auf der Suche nach Praktiken und Fetischen, die ich an ihm ausprobieren konnte. Nicht alle gefielen mir, aber einige, wie soll ich sagen, erweiterten meinen sexuellen Horizont.
Ich ließ mir die Schweißfüße lecken, sogar die Fußnägel abkauen und es törnte mich an.
Ich pisste ihn an, ihn ins Maul und ließ ihn schlucken.
Der Opa tat es mit einer Gleichgültigkeit, als trinke er einen merkwürdigen Tee. Allerdings einer, der gerade aus meinem steifen Pimmel in seinem Maul sprudelte. Ich fingerte sein Arschloch, lang und tief. Ich trainierte ...