1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 05.05.2021, Kategorien: Schwule

    ... inzwischen ausgeleierten Arschloch.
    
    Ja, ich hatte mir auch immer mehr einführen lassen. Und ja, seine Hand hatte dann irgendwann auch reingepasst und auch sein Pimmel. Aber das ist schwul...
    
    Ich fütterte ihn so also in der 69er mit reichlich Fürzen.
    
    Immer noch einer meiner Favoriten und ich hatte dafür extra reichlich Hülsenfrüchte gefüttert. Selbst auf meine Ernährung hatte der Alte guten Einfluss genommen.
    
    Während ich also auf ihm lag und ihm gelegentlich in sein nach Luft japsendes Maul furzte, verging ich mich an seinen Genitalien.
    
    Die Eier, abgebunden und langgezogen, quollen bis fast zum Platzen zerquetscht zwischen den Fingern meiner Pranke hervor.
    
    Meine andere Hand bearbeitete sein Arschloch und drei meiner wurstigen Finger fickten grob seinen widerstandslos gewordenen Schließmuskel.
    
    In Rage getrieben kaute ich seitlich auf seinem nicht mehr steifen Glied herum, denn er war bereits vor Minuten gekommen. Und lediglich ein paar Tropfen seiner zähen Wichse in meinen verschwitzen Bart und an seiner mit Bissspuren übersäten Eichel erinnerten noch daran.
    
    Das er schon abgespritzt hatte, war für mich natürlich kein Grund dafür mich nicht weiter an seinem Genitalien zu vergnügen.
    
    Durch das stundenlange treiben so aufgeheizt, war ich nun in der Lage durch seine Zunge in meinem Loch abzuspritzen.
    
    Ja, es geht.
    
    Ich spürte es in mir kommen und richtete mich fast schreiend auf, ohne Rücksicht auf den Körper unter mir.
    
    Mit einem kläglichen ...
    ... Schrei spritze ich ab, presste mein Arschloch auf den hilflosen Kopf unter mir. Ich ejakulierte heftig und viel und besudelte den sich windenden Körper des Opa.
    
    Erst als der Orgasmus vollends abgeklungen war und ich mir die letzten Tropfen aus dem zuckenden Pimmel gemolken hatte, kam ich wieder soweit zu Sinnen, dass ich meinen Arsch ein wenig anhob.
    
    Und den Opa damit vor dem Erstickungstot rettete.
    
    Was er mir dankte, in dem er weiter leckte, während er noch japsend nach Luft rang.
    
    Und auch erst dann sah ich, dass wir nicht alleine waren.
    
    Denn in der Eingangstür zum Wohnzimmer stand plötzlich ein Kerl und sah mich mit aufgerissenen Augen an.
    
    Plötzlich, oder schon länger?
    
    Keine Ahnung, auf jeden Fall hatte er genug gesehen, was mir sein fassungsloser Blick verriet.
    
    Ich war wieder in Schockstarre, während sich doch noch ein letzter Tropfen Wichse aus meinem Pimmel würgte und auf den Alten kleckerte.
    
    Der Opa unter mir schien zu spüren, dass etwas nicht stimmte und rekelte sich unter mir nach vorne, bis auch er den unerwarteten Zuschauer sehen konnte.
    
    Aber den Alten schien es nicht zu verwundern, denn er lachte nur wieder unangemessen freundlich:
    
    "Ah, mein Betreuer, da sind sie ja endlich. Hatte mich schon gewundert, wann sie kommen!"
    
    Das seine Stirn dabei von meinen Eiern bedeckt war und meine Arschhaare dem Alten ein Art Bart verpasst hatte, machten seine Reaktion noch unpassender.
    
    Die Blicke des Betreuers änderten sich von fassungslos zu ...