1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 05.05.2021, Kategorien: Schwule

    ... geben, sagte ich diesmal wahrscheinlich auch lauter als nötig:
    
    „Wurde bei mir abgegeben, falsche Adresse!"
    
    Ich gab dem Alten das Ding und er freute sich überschwänglich.
    
    „Danke, vielen Dank, sehr nett von ihnen..."
    
    Er wollte mir die Hand schütteln, aber ich wich instinktiv von seiner knochigen Hand zurück.
    
    „Kein Problem..." sagte ich in meiner Ausweichbewegung und stieß dabei meine Einkaufstüte um. Laut klimpernd kullerten meine Dosen Energy durch die Wohnung.
    
    Entnervt schaute ich dabei zu.
    
    „Oh, wie ungeschickt, kann ich ihnen etwas anbieten?" lächelte diese alte Frohnatur und legte mir seine Knochenhand auf die verschwitzte Schulter.
    
    „Nein, lass mal..." stöhnte ich nur und war dabei unbewusst ins Du geraten, weil mich das alles nervte.
    
    Für jemanden mit meiner Fülle, immerhin stolze 140 Kilo, war es schon ein Aufwand etwas vom Boden aufzuheben, geschweige denn 25 Dosen. Schwerfällig begab ich mich zu Boden, um auf allen Vieren meinen Einkauf einzusammeln und wieder in der Tüte zu verstauen. Das war anstrengend und ich blendete das nette, aber nervige Geplapper des Alten aus.
    
    Und so bekam ich auch gar nicht mit, dass der Opa plötzlich hinter stand und amüsiert, aber auch interessiert in meine Arschspalte schaute, die ihm meine Haltung und die zu enge Hose offenbarten.
    
    Was ich aber sehr wohl mitbekam war, als er mit seinem Mittelfinger einmal tief in meine verschwitzte Arschritze tauchte und sofort begann meine nasse Rosette zu ...
    ... befingern.
    
    Es gab Sachen, mit denen man rechnete und Sachen, mit denen man weniger rechnete. Und dann gab es Sachen, mit denen man überhaupt nie gerechnet hätte und die einem dermaßen aus der Bahn warfen, dass man in eine regelrechte Schockstarre verfiel.
    
    Ich konnte nicht atmen, geschweige denn mich bewegen oder etwas sagen. Die Fingerspitze massierte sinnlich mein Arschloch.
    
    Was zur Hölle war hier los?
    
    Wieso hatte ich plötzlich einen Opafinger an meinem Kackloch?
    
    Das Erste was ich jedoch unweigerlich tat, als der Schock ein wenig nachließ war, dass ich geil aufstöhnte, während ich gierig Luft einzog. Denn das Einzige, was mein überrumpelter Verstand gerade kapierte war, dass es sich geil anfühlte die Rosette gestreichelt zu bekommen.
    
    Aus den Augenwinkeln konnte ich in der Spiegeltür seines Kleiderschranks plötzlich sehen, dass sich der halbnackte Opa über mich gebeugt hatte und mir freundlich grinsend das Poloch fingerte.
    
    Ein Teil in mir wollte aufspringen, den Alten wegschubsen und anschreien. Ein anderer, nämlich der Teil in mir, der die körperlichen Berührungen durch andere Menschen schon viel zu lange vermisste und sie nun genoss, wollte stillhalten und in diesem geilen Gefühl baden.
    
    Der zweite Teil gewann.
    
    „Ganz schön heiß heute, da kommt man schon ins Schwitzen." plapperte der Opa freundlich und so beiläufig, als wäre es das Natürlichste auf der Welt, dass sein Finger kurz davor stand in mein Arschloch einzudringen.
    
    Ein ordinäres Schmatzen, das meine ...
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