1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 05.05.2021, Kategorien: Schwule

    ... auszumelken, bekam das verschleimte Teil aber nicht ganz zu fassen. Die in mir wütende Zunge wurde ihm fast von meinem verkrampfenden Arschloch abgequetscht und einzig meine umschlossenen Eier wurden noch kontrolliert durchgeknetet, während ich kam.
    
    Mein Sperma ergoss ich nur zum Teil in seine greifende Hand, das meiste aber kleckerte lautstark unter mir zu Boden.
    
    Nachdem die wildesten Zuckungen abklangen, bekam er mein glitschiges Glied doch noch zu fassen und melkte mir den letzten Rest raus, ohne meine Eier zu entlassen oder mit dem Anilingus zu stoppen. Diese Überreizung wurde mir schnell unangenehm.
    
    Und mit dem abklingenden Orgasmus kam ich auch langsam wieder zur Vernunft und realisierte, was hier gerade geschehen war.
    
    Mit einem dumpfen Schlag lies ich mich auf die Seite fallen und versuchte dann wenig elegant aufzustehen. Dabei versuchte ich mir wieder die Hosen hochzuziehen, was nicht so leicht war, da ich immer noch steif war.
    
    Das Ganze war mir plötzlich so peinlich und unangenehm, dass ich nur schnell hier raus wollte. Obwohl ich noch nicht alle Dosen eingesammelt hatte, packte ich die nur zum Teil gefüllte Tüte und stürmte raus. Dabei fiel mein Blick noch einmal auf den Opa und das verstörte mich nur noch mehr.
    
    Halbnackt wie er war, saß er breitbeinig auf dem Boden und versuchte mit seinen knochigen Fingern meine Wichse vom Boden aufzulesen, um sie sich in sein Maul zu stopfen. Das gelang ihm nur mäßig, da ihm das glitschige Zeug immer wieder ...
    ... entglitt. Als er sah, dass ich mich davon machte, strahlte er mich überschwänglich an und rief:
    
    „Vielen Dank für das Paket, ich hoffe ich konnte mich etwas revanchieren."
    
    Mit diesen Worten sabberte etwas meiner Wichse aus seinem grinsenden Maul und lief über sein Kinn.
    
    Dieser verstörende Anblick ließ mich regelrecht aus der Wohnung laufen, ohne auch nur noch ein Wort zu sagen. Nicht einmal die Wohnungstür zog ich hinter mir zu und als ich schon einige Meter weit im Hausflur war, hörte ich den Alten noch aufgeregt rufen:
    
    „Komen sie mich doch wieder besuchen, dann kann ich..."
    
    Die folgenden Worte konnte ich nicht mehr hören, denn ich stürmte bereits den Treppenraum herunter.
    
    Ja, ich lief die Treppen. Sehr ungewöhnlich für mich, aber das Erlebte war auch alles anderen als gewöhnlich.
    
    Als ich einige Zeit später wieder vor meinen Rechner saß, spielte ich schlecht. Sehr zum Ärger meiner Zockerfreunde, die ohnehin schon sauer waren, weil ich einige Minuten zu spät online war. Außerdem war ich heute besonders schweigsam, was bei einer Multiplayerpartie natürlich von Nachteil war.
    
    Ich konnte mich nicht konzentrieren, da meine Gedanken ständig darum kreisten, wie ich kurz zuvor noch von diesem geisteskranken Opa abgemolken wurden war. Und obwohl ich eigentlich restlos befriedigt sein sollte, hatte ich schon nach kurzer Zeit wieder einen Steifen, den ich mir beim Spielen immer wieder zwanghaft anwichsen musste.
    
    Die Nacht war nicht sehr erfolgreich und ich war ...
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