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Anfisa und Peter 15
Datum: 07.05.2021, Kategorien: BDSM
... der Prügelsäulen so wie Käfige sind dazugekommen, genauso wie Dinge, welche ich nicht erkenne, die aber sicher zur Disziplinierung dienen. Ein männlicher und ein weiblicher Sklave kommen uns entgegen, den männlichen Sklaven kenne ich bereits von früher, er wurde seiner Haare beraubt und durch ein Drachenabbild gekennzeichnet. Dazu wurde ihm die Haut auf der Stirn entfernt. Zugegeben, es ist ein kleines Kunstwerk, aber Peter würde ich das nicht antun. Nicht antun können, den auch heute noch wäre seine Kariere zu Ende, wie viel Schmerz muss er ausgehalten haben? Ich erkenne den Mann, es ist einer der Sklaven, welche der Domina und Hausherrin fortdauernd dienen dürfen. Etwas unsicher schaut Scarlet zu dem Sklavenpärchen, aber schnell wird klar, dass das Mädchen, deren Brüste in einer Brustquetsche ruhen und zudem voller Striemen sind, uns abholt. Genau wie der kahlgeschorene Sklave trägt auch die Sklavin einen metallenen Keuschheitsgürtel, der eine Manipulation verhindert. Beide knien vor uns nieder, jetzt erkenne ich, dass sowohl der Sklave als auch die Zofe frische Striemen einer bösen Singletail haben. »Verehrte Herrin Anfisa, verehrte Herrin Scarlet, wenn IHR erlaubt, darf ich Euch zu unserer Göttin begleiten, während der Rechtlose, Euere Sklaven zur Garage führt, wo sie die Rikscha reinigen werden!« »Wir erlauben! Aufrichten!« Beide Sklaven erheben sich, soweit es die Fesseln zulassen. Anders als vorher Peter und Levi, klappen die beiden den ...
... Tritt herunter und geben uns Hilfe beim Aussteigen. Dazu fassen sie uns nicht an den Händen, sondern präsentieren ihren Arm so, dass er als Stütze dienen könnte. Das braucht noch einiges an Erziehung bei Peter, bis er so handeln wird. Er ist erst seit wenigen Tagen mein Sklave und noch nicht richtig konditioniert. Zudem habe ich das Problem, dass ich mich in ihn verliebt habe. An meiner Seite nimmt mich der Rechtlose in Empfang, während Scarlet von der Sklavin gestützt wird. Da ich ganz nahe an ihm bin, kann ich seinen Drachen, auf der Stirn bewundern, ich hatte ihn früher schon gesehen, da war er aber noch nicht verheilt. Ich weiß, es ist das Zeichen der Domina. Überhaupt hat er sich verändert, sämtliche Körperhaare als auch Lider und Augenbrauen hat ihm die Domina genommen, er wirkt dadurch älter. Ich glaube, es war ein Industrieller, der aber so zugerichtet keinen anderen Lebenssinn haben kann, als ihr zu dienen. Das höchste Ziel, um glücklich zu sein, was ein extremer, devoter, masochistischer Sklave erreichen kann. Es scheint immer Männer und Frauen zu geben, die ihr Leben völlig ihrer Herrin oder ihrem Herrn anvertrauen. Ich weiß nicht, ob ich mich früher danach gesehnt habe. Zurückgedacht zumindest zeitweise und es hat mich erregt. Ich war noch jung und habe meinen Platz erst jetzt gefunden. Das Gefühl habe ich längst nicht mehr und ich will Peter auch nicht so weit bringen, dass er keinen Ausweg mehr hat. Selbst wenn es sein Wunsch sein sollte, ich ...