-
Anfisa und Peter 15
Datum: 07.05.2021, Kategorien: BDSM
... möchte ein Kind von und mit ihm haben. Als sich der Sklave noch einmal bedankt, um dann unsere Sklaven samt Rikscha zu der Garage zu führen, kann ich erneut seine Striemen bewundern, ich bin sicher sie stammen von einer langen Bullenpeitsche mit lederner Schmitz, die nicht allzu hart gebraucht wurde, sonst wären sie weit tiefer, aber auch so ist ihr Hieb fast unerträglich. Vielleicht etwas für Peter, wenn wir wieder zuhause sind, der verwilderte Garten bietet unendlich viele Möglichkeiten ... Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, denn die Sklavin spricht uns an, dabei schaut sie auf den Boden, ich denke, das muss so sein, ich mag es lieber angesehen zu werden: »Verehrte Herrin Anfisa, geehrte Lady Scarlett, wenn es Ihnen recht ist, bringe sie in unseren Empfang, sobald die Göttin Zeit hat, wird sie ihnen eine Audienz gewähren! Würden sie mir bitte folgen?« Das Tor ist zwischen zwei Häuser gebaut, in das rechte der beiden Häuser führt uns die Sklavin. Auch sie hat frische Striemen, auch auf ihrer Brust, die durch die Quetsche extrem gepuscht wird. Jetzt aus der Nähe betrachtet ist es jeweils ein Lederriemen, der an einer Vorrichtung angebracht ist, mit der man ihn enger und enger schrauben kann. Ich habe noch nie bei einer Frau Brüste in einer so skurrilen Form gesehen. Die Brust-Bondage-Klemmen laden dazu ein noch weiter zu drehen, allerdings weiß ich nicht, was ich damit kaputtmachen würde, die Brüste gleichen so schon einem gestreckten ...
... Ballon. Jeweils 4 Striemen, an deren Rand die Haut geplatzt ist, lassen vermuten, welchen Schmerz die Sklavin auch jetzt noch empfinden muss. Davon ist allerdings nichts zu merken, als sie uns in den Empfang führt. Dabei bleibt noch zusagen, dass auch sie gekettet ist, anders als bei dem Mann ist der stählerne Halsreif mit den Hand- und Fußfesseln durch Ketten verbunden. Während die Halskette keine Einschränkungen hat, sind die Handfesseln recht eng an Keuschheitsgürtel geschlossen, sodass die Arme nur ein eingeschränktes Bewegungsfeld haben. Ähnlich ist es mit den Fußfesseln, die so kurz sind, dass sie ihre Beine nicht durchstrecken kann. Optisch entsteht dadurch so was wie ein Entengang. Der Empfang erweist sich als große Halle, die an eine Lobby eines großen Hotels erinnert. Anders als dort gibt verschiedene Arten Pflanzen und komischerweise auch Mauern, die die Halle kleiner erscheinen lassen. Erst als wir die letzte Abgrenzung vor dem Tresen betreten, erkenne ich die deren Sinn. Jeder hat so eine private Sphäre und vermutlich ist jede auch mit einer Sitzecke ausgerüstet. Eigentlich hatte ich erwartet an den Tresen geführt zu werden, wo eine vom Aussehen her, vermutlich Dominate Dame die Gäste empfängt. »Bitte nehmen Sie doch Platz, ich gebe der Göttin Bescheid, dass Sie angekommen sind. Darf ich Ihnen ein alkoholisches Getränk oder eine Leckerei anbieten? Vielleicht auch einen Tee oder doch lieber einen Kaffee? Selbstverständlich sind auch Erfrischungsgetränke ...