1. Anfisa und Peter 15


    Datum: 07.05.2021, Kategorien: BDSM

    ... Deutsch: »Sie bestellen, sie wollen Eis im Getränk?«
    
    »Nein danke!«
    
    Jetzt öffnet sie die Flasche und schenk Limo ein: »Biette schön.«
    
    Ich glaube, dass ihre Heimatsprache Russisch oder Ukrainisch ist, könnte mich aber täuschen.
    
    Danach geht sie mit einem leichten Kopfnicken aus unserer Ecke, nur solange sie noch im Raum ist hören wir ihre Schritte deutlich, sobald sie durch den Sichtschutz geht, hören sie auf, also ist dieser Bereich auch Schallgeschützt.
    
    »Hui, die war aber groß und gut gebaut!«, stellt Scarlet fest, »Was meinst du, die kann man sicher buchen - als Mann?«
    
    Bevor ich die Frage beantworten kann, betritt die „Domina" den Raum, eigentlich fast unspektakulär Li Xue besser gesagt Mistress Li, mit ihren etwa eins fünfzig wirkt sie klein, gegen die Riesin, die uns eben bedient hat.
    
    Neben ihr kriecht die Sklavin, die uns vorher empfangen hat.
    
    »Hallo Anfisa, ich habe gehört, du bist zwischenzeitlich Herrin geworden?«, dabei gibt sie mir ihre Hand, lässt aber die seidenen Handschuhe an, ihr Händedruck ist enorm stark.
    
    Ich denke, dass das eine Feststellung ist und begrüße Sie mit: »Hallo Mistress Li, freut mich bei Ihnen zu sein.«
    
    Die Asiatin wendet sich Scarlet zu, dabei fällt es mir unsagbar scher ihr Alter zu schätzen, sie könnte genauso gut 20 wie 40 sein oder noch älter sein.
    
    »Und sie müssen Lady Scarlet sein, ich hörte, meine dumme Zofe hat sie nicht verstanden? Brause wird nicht nur mit natürlichen Stoffen, sondern auch aus ...
    ... künstlichen Aroma- und Farbstoffen hergestellt wird. Möchten Sie eine Brause mit dem klassischen Waldmeistergeschmack oder doch lieber eine mit Himbeeraroma? Selbstverständlich können wir jeden Ihrer Wünsche erfüllen.«
    
    »Oh, die Limonade reicht mir auch, danke!«
    
    »Das sehe ich anders! Als Herrin müssen Sie noch viel lernen -- aber gut -- SKLAVIN den Schlauch!«
    
    Wie ein Pfeil verlässt die immer noch gefesselte Sklavin den Platz, vermutlich um einen Schlauch zu holen?
    
    Mistress Li hat setzt sich zu uns an den Tisch und beginnt zu erzählen: »Anfisa, es freut mich, dass ihr mich besucht, schon Du das Appartement gemietet hat, habe ich mich über Dich erkundigt. Dabei erfuhr ich, dass Du die Herrin von den Sklaven Peter geworden bist -- die Sahibe war ja schon immer nachsichtig und feinfühlend. Einen solchen Sklaven zu verschenken, käme bei mir nicht vor!
    
    Nicht einmal eine Kundin, wie die Sklavin, die Euch bedienen durfte! Sie ist mir hörig, ich bestelle sie alle zwei Monate. Da sind die Spuren der vorhergehenden Behandlung zwar noch vorhanden, aber sie hat in der Zeit genug Geld verdient, damit sie mich bezahlen kann. Ich gönne mir solche Kunden neben meinen festen Sklaven.«
    
    Sofort fällt mir der Kettensklave von vorher wieder ein, natürlich weiß ich, dass er ihr großer Mäzen war oder noch ist, ich vermute, sein ganzer Besitz gehört jetzt Ihr.
    
    Zwischenzeitlich ist die Zofe mit dem Schlauch wiedergekommen und hat sich am Eingang platziert, sie präsentiert den Schlauch auf ...
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