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Anfisa und Peter 15
Datum: 07.05.2021, Kategorien: BDSM
... beiden Handflächen, bleibt aber geräuschlos knien. Mistress Li, ignoriert ihre Sklavin und klärt uns über ihr Imperium auf. London ist groß, also gibt es auch viele Kunden, die eine besondere Behandlung mögen. Nach und nach hat die Domina das Stadthaus, das die Größe eins kleinen Schlosses hat in ein gigantisches Domina-Studio umgewandelt wurde. Dabei blieb sicher noch Platz für Ihre Privaträume. Das alles weiß ich schon, denn wir haben damals so gut wie alle Einrichtungsgegenstände, die aus Holz gefertigt wurden, geliefert. Nach und nach haben sich dann auch einige andere Herrinnen, Mistresses, Ärztinnen, Dominas, Ladys und Göttinnen eingefunden, die die entsprechenden Räume, aber auch die entsprechenden Außenflächen und Stallungen für ihre Kunden nutzen wollten. Das alles weiß ich noch, aber jetzt beginnt sie weiterzuerzählen: »Ich will jedem Kunden das Beste bieten, was möglich ist, die perfekte Illusion. Mehr noch das authentische Ambiente. Manches Mal aber auch die Wirklichkeit schenken. Danach entstand diese Lobby, auch wenn die meisten Gäste ihre Dame bereits kennen, können sie, sie hier vor einer Session treffen. Neue Kunden können aus den anwesenden Damen wählen, jedoch passend schon vorher den Raum oder die Räume aussuchen. Natürlich kann ich Euch nur die Räume zeigen, die im Augenblick frei sind, aber nehmen wir an, Du liebe Scarlet hättest einen Sklaven, der sich wünscht, in einem mittelalterlichen Folterkeller behandelt zu werden, könntest Du ...
... ihm diese Räume zeigen.« Auf der TV-Wand entsteht ein Grundriss mit verschiedenen roten oder grünen Räumen, anscheinend durch Sprachsteuerung sind 2 der grünen Räume als Folterkeller bezeichnet. Der eine öffnet sich und zeigt ein Folterkeller, wie er wohl zur Zeit der Hexenverfolgung bestanden haben könnte. Zumindest vom Ambiente her so gut wie perfekt kann ich auf der 3D-TV-Wand erkennen. Alles, was man sich darin vorstellen kann, ist vorhanden, von der Streckbank bis zum Kohlebecken und natürlich auch ein Folterstuhl mit Dornen genauso wie ein Kreuz und ein Altar, Daumenschrauben und Fußquetschen und Seilzüge und Zangen. »Natürlich obliegt es der Absprache und der Grausamkeit der jeweiligen Dame, was und wie etwas zum Einsatz kommt. Zweiten Keller anzeigen!« Die Ansicht auf dem wandgroßen Monitor ändert sich, springt auf den Grundriss und dann auf den zweiten Raum, der weniger wie ein Burgverlies wirkt, sondern etwas moderner wie eine Kapelle. Allerdings stehen auch hier einige der Geräte, die in der Schreinerei der Sahibne hergestellt wurden. Ich erkenne eine Camera Silens, was „schweigender Raum" bedeutet. Es handelte sich hierbei um einen gänzlich verdunkelten und schalldichten Raum, in den der Kunde eingesperrt wird. Zudem eine „Eiserne Jungfrau", also ein Kasten aus Holz bezeichnet, der an der Innenseite mit Spießen ausgestattet ist. Anders als im Original sind sie alle auf Federn angebracht, sodass sie nicht in den Körper eindringen, wird die ...