1. PAN SPRICHT - 1. Kapitel


    Datum: 11.05.2021, Kategorien: Schlampen

    ... unverhohlen seine Freude an ihrer Erzählung! Leugnen ist unmöglich.
    
    Mehr noch, als alle beschwichtigenden Worte, erleichtert mein verräterischer Kleiner Freund sie ihrer Bedenken. Schelmisch lächelnd öffnet sie meine Hose, greift nach meinem hart aufgerichteten Kleinen Teufel und betrachtet ihn fasziniert in seiner offen zur Schau getragenen Freude. Sanft umspielt sie meine Eichel. Freudig erregt zuckt mein Kleiner Freund in ihrer Hand. Schließlich beugt sie sich vor, sieht mich verschmitzt lächelnd an und umschließt ihn mit ihren Lippen. Sanft züngelnd spüre ich ihre Zunge. Immer wieder blickt sie mich verrucht-wollüstig an. Alles an meiner Frau strahlt pure Wollust aus. Lange kann ich mich nicht zurückhalten. Ekstatisch zuckend, berauscht von Lust . . . explodiere ich laut stöhnend in ihrem Mund.
    
    Als sie schließlich meinen Kleinen Freund aus der wolligen Umschlingung ihrer hinreißenden Lippen wieder frei gibt, meint Sabine lächelnd: "In den ganzen Jahren unseres Zusammenseins habe ich dich noch nie so laut und lustvoll Stöhnen gehört. Hat es dir gefallen?"
    
    Sprachlos nicke ich.
    
    "Was hat dir gefallen?", fragt sie verschmitzt lächelnd nach. "Was ich dir erzählte oder was ich gerade tat?"
    
    "Beides!", antwortet ich, offen und ehrlich ohne nachzudenken. Hätte ich auch nur einen Moment gewartet und nachgedacht, hätte ich wohl niemals unumwunden zugegeben, dass mich ihre Erzählung zu erregen vermag. Es mir selber einzugestehen, verlangt mir schon einiges ab - es nun ...
    ... meiner Frau gegenüber zuzugeben, erfüllt mich mit Beschämung. Welchem "normalen" Mann gefällt es schon, wenn seine Frau sich bereitwillig und gern zur Hure macht? Leugnen kann ich meine Faszination, dank meines Kleinen Verräters, nun aber wohl kaum noch. Diesen Wirrwarr in meinem Kopf, werde ich erst noch ordnen müssen. Nun aber geht mir eine andere Frage durch den Kopf.
    
    "Warum ging deine Beziehung mit dem DOM damals eigentlich auseinander?", will ich wissen. "Wenn er dich sexuell so unglaublich befriedigte, warum bliebt ihr nicht zusammen?"
    
    "Es ist ganz einfach. Klar, war der Sex unglaublich und einzigartig erfüllend. Darüber hinaus aber passte zwischen uns gar nichts. Es gab einfach keinerlei emotionale Verbundenheit - von Liebe oder Zuneigung ganz zu schweigen. Im sexuellen Spiel war er mein Meister - niemals aber verband uns mehr. Auf Dauer war dies keine Basis.
    
    Sex ist nur ein Teil einer Beziehung. Darüber hinaus sollte es eine Verbundenheit geben, die gemeinsam das Leben genießen lässt. So wie bei uns. Wir sind ein Herz und eine Seele. Wir gehen gemeinsam auf dem Weg unseres Lebens. Wir erleben und erfahren gemeinsam alle Höhen und Tiefen. Wir geben uns in unserer Verbundenheit Kraft und ergänzen einander. Mit dir kann ich mir vorstellen, gemeinsam alt zu werden und irgendwann einmal auf ein erfülltes Leben, mit gemeinsam erlebten Höhen und Tiefen, zurückzublicken.
    
    Beim DOM fehlte dies vollständig. Das Eine, was erfüllend war, war zu wenig, um uns auf Dauer ...
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