1. PAN SPRICHT - 1. Kapitel


    Datum: 11.05.2021, Kategorien: Schlampen

    ... zusammenzuhalten. Trotz aller sexueller Erfüllung sehnte ich mich nach der großen Liebe. Der Liebe des Herzens. Mit der Zeit wurde mir klar: beim DOM würde ich diese Liebe niemals finden. So trennten sich unsere Wege schließlich und später lernten wir Beide uns kennen und lieben. Mit dir habe ich sie dann endlich gefunden, die Liebe des Herzens!"
    
    Ihre Worte sprudeln frei aus ihrem Herzen heraus. Es ist die schönste Liebeserklärung, die ich mir vorstellen kann. Alles Glück, alle Liebe strahlen aus ihren Augen. Sprachlos nehme ich Sabine in den Arm. Lange, heiß und innig küssen wir uns.
    
    Trotz des tief empfundenen Glücks geht mir etwas noch immer durch den Kopf. Sabine bleibt es nicht verborgen. Umständlich versuche ich es in Worte zu fassen: "Es ist so. Mehr als alles andere, möchte ich dich glücklich und erfüllt sehen. Ich möchte dich mit all meiner Kraft und all meinen Möglichkeiten glücklich machen - auch sexuell. Nun verfüge ich aber leider über keinen allzu großen Lustbringer. Daran lässt sich nichts ändern.
    
    Leider weiß ich aber auch nicht, wie ich deine Bedürfnisse nach Dominanz stillen könnte. Ich kann dich beim besten Willen nicht als meine Hure ansehen oder als solche behandeln. Ich kann dich noch nicht einmal im Spiel so nennen. Du bist und bleibst meine Prinzessin. Es tut mir leid und zermürbt mich, dich nicht befriedigen zu können, weder mit der Größe meines Kleinen Freundes noch mit einer dominanten Art."
    
    "Ach du Quatschkopf!", neckisch schlägt mir ...
    ... Sabine sanft auf die Schulter. "Mach dir doch nicht solche Gedanken. Ich möchte gar nicht, dass du mich als Hure oder Flittchen behandelst oder ansprichst. Ich möchte nichts Anderes sein, als deine Prinzessin. Dies ist mir mehr wert, als alles andere auf der Welt. Von dir als Prinzessin behandelt zu werden, ist viel wertvoller und erfüllender als jede sexuelle Befriedigung. Noch niemals behandelte mich ein Mann so achtungsvoll und respektvoll wie du. Und dies soll bitte so bleiben!
    
    Der DOM war nicht nur unfähig für liebende Gefühle. Er konnte mir auch keine Achtung und keinen Respekt im täglichen Leben entgegenbringen. Er sah in mir immer nur die Hure - sexuell war dies auch gut so, da er damit eine ehrliche und echte Dominanz lebte, die mich in all ihrer ungekünstelten Echtheit zutiefst erregte. Allerdings möchte ich nur im sexuellen Spiel als Hure behandelt werden - darüber hinaus wünsche ich mir, wenn schon keine Liebe, dann wenigstens doch Achtung und Respekt.
    
    Außerdem ist es ja nicht so, dass du mich sexuell gar nicht befriedigen würdest. Wie ich schon sagte, genieße ich deine Zungenakrobatik in meiner Muschi ganz besonders - und dies ist etwas, dazu war der DOM absolut nicht in der Lage."
    
    Ungläubig sehe ich sie an.
    
    "Glaub es mir", versichert sie. "Es ist nicht nur so, dass er mich nicht oral befriedigen konnte. Er wollte es gar nicht erst tun. Es war unter seiner Würde, ein Flittchen wie mich, zu lecken. Nachdem er anfing mich an seine Freunde und Bekannte zu ...
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