1. PAN SPRICHT - 1. Kapitel


    Datum: 11.05.2021, Kategorien: Schlampen

    ... verleihen, hätte er es sowieso nicht mehr getan. Zu sehr hätte es ihn geekelt, mich da unten zu lecken. Er küsste mich damals nicht einmal mehr, weil er sich vor meinem Mund, in dem andere Männer gekommen waren, ekelte. Solange wir uns im sexuellen Spiel befanden, war sein Ekel vor mir als seiner Hure ja noch erregend - nach dem Spiel allerdings, im täglichen Leben, empfand ich ihn dafür einfach nur noch als abstoßend und hasste ihn schließlich eine ganze Weile sogar. Daher ist es mir so wichtig, dass du mich IMMER - egal, was passieren mag - als deine Prinzessin ansiehst und behandelst."
    
    "Das bist du und wirst du immer bleiben!", versichere ich ihr aus tiefsten Herzen ehrlich und aufrichtig. "Dessen sei dir ganz sicher!"
    
    Tiefe Liebe erfüllt mein Herz. Tiefer Frieden erfüllt mein Denken endlich. Auch wenn noch immer tausend Gedanken wild in meinem Kopf herumschwirren, so tanzen sie nun nicht mehr wie tausend kleine Teufel oder Dämonen. Es sind einfach nur noch Gedanken - neue Gedanken und Bilder, die einen Platz suchen und sicher finden werden. Glücklich sinke ich in die Arme der schönsten und aufregendsten Frau.
    
    Schmachtend übersäen meine Lippen ihren Körper mit Küssen, wandern über die wunderschönsten aller Brüste hinweg, liebkosen sie in endloser Hingabe. Nichts vermag mich mehr zu erregen, als diese kleinen weichen Brüste meiner Frau! Züngelnd umspiele ich ihre hart erigierten Brustwarzen. Weiter wandern meine Lippen über ihren flachen Bauch hinweg, über ihren ...
    ... Nabel in Richtung ihres verheißungsvollen Schamhügels hin. Ausgiebig liebkost meine Zunge diesen wundervollen zarten Hügel der Lust, genüsslich gleitet sie über den schmalen rasierten Streifen ihres Schamhaars hinweg, um nun ihre zarten Schamlippen zu liebkosen. Verzückt, taucht meine Zunge ein in das Nass ihrer feuchtheißen Begierde . . .
    
    Sabine stöhnt.
    
    Meine Zunge tanzt in ihrer Lusthöhle, saugt ihren Honigtau, tanzt weiter mit ihrem Kitzler - dieser wundervollen Knospe der Lust . . .
    
    Verlangend bebt und stöhnt Sabine.
    
    Liegt es an den wachgerufenen Erinnerungen oder an der Erleichterung über das Offenbaren ihres Geheimnisses? Mehr als jemals sonst zuvor, gibt Sabine sich nun meiner Zunge hin. Schwerer atmet sie. Lustvoll stöhnend, sich windend in wilder Ekstase, treibt sie schließlich ihrem Höhepunkt entgegen . . .
    
    Lange noch liegen wir - von tiefem Glück beseelt, eng umschlungen - nebeneinander. Vergeblich versuchen wir Schlaf zu finden.
    
    Immer wieder geht mir durch den Kopf, was ich heute alles erfahren habe. Von einer mir bislang völlig unbekannte Seite meiner Frau habe ich erfahren. Von ihrer fast süchtigen Leidenschaft nach großen Lustwerkzeugen habe ich erfahren. Um ihre Passion, sich von ihrem dominanten Herrn und Meister, demütigend und erniedrigend als sein Flittchen behandeln zu lassen, weiß ich nun. Meine Frau - meine treue, wie sie selber immer wieder beteuert, sich niemals nach anderen Männern auch nur umschauende Ehefrau - erregte es vor unserem ...