Au-pair 17
Datum: 15.05.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Gruppensex
... hatte sich gedreht und lag nun auf mir. Und noch immer massierte ihre Zunge meine Perle, was mich in den Wahnsinn trieb. Ich wollte nicht kommen. Aber ich hatte keine Chance.
Erschöpft lag ich in ihren Armen. Erst viel später, als wir schon fast am Schlafen waren, fragte ich sie, warum sie nicht auch auf den eigenen Orgasmus gewartet hatte.
„Ich hatte das Gefühl, dass du es brauchst. Mir war es nicht so wichtig.“
Am nächsten Morgen brachen wir früh auf, aber nicht ohne vorher noch einmal die Gastfreundschaft von Jim in Anspruch zu nehmen, nur diesmal gesittet. Henry war auch da und versprach, auf die fünf Herren ein wachsames Auge zu haben. Dann fuhren wir weiter immer Richtung Osten.
Auf einem besonderen geraden Stück durfte ich sogar fahren. Eine Stunde lang fuhr ich für Maxime den Truck und mein Respekt für sie wuchs von Minute zu Minute. Den auch wenn es ja eigentlich nur gerade aus war, so hatte der Truck und vor allem die Anhänger ein Eigenleben, auf die zu achten war und die sich Aufschaukeln konnten und da war dann noch das Wasser in den Anhängern, mit denen die Tiere gekühlt wurden und die Tiere selber, die sich, trotz dass sie geführt waren, bewegten und all das versetzte das gesamte Gefährt in Schwingungen. Und weil ich das bemerkte und dagegen steuerte bekam ich immer weiter Lobs. Sie ließ mich sogar, langsam zwar, durch eine verwinkelte Stadt fahren. Gegen Abend waren wir dann schon in den grünen Ausläufern von Queensland und hatten endgültig die ...
... Buschtrails hinter uns gelassen.
Eine letzte Nacht hatte ich dann noch mit ihr auf einem einsamen Platz an der Road 4. Sie war wolkenlos und wir sahen zum Himmel und den Sternen.
„Manchmal fühlt man sich ziemlich klein“, sagte ich. „Fast verloren, wenn man das sieht. Und dann denke ich auch wieder daran, als ich alleine bin. Dann spüre ich das Atmen der Welt um mich. Und wie sie mir trotz aller Widrigkeiten immer einen Ausweg gegeben hat, auch wenn es richtig, richtig scheiße lief.“
„Und du scheinst ein Talent für richtig schief zu haben“, sie strich mit den Fingern über meine Narben. „Das sind schon einige für einen so jungen Menschen.“
„Ohne ein bisschen Abenteuer und Gefahr wäre das Leben langweilig. Im Plan meiner Eltern wäre ich eine brave Studentin der Rechtswissenschaften und würde geschlossene Räume nur auf dem Weg zum Cafe um die Ecke verlassen.“
„Und was willst du machen?“
„Ich habe kleinen blassen Schimmer. Ich würde gerne Menschen helfen.“
„Das geht doch mit Jura. Helfen Anwälte nicht Menschen?“
„Ja, gegen Geld. Von einem Schreibtisch aus.“
„Und alle in deiner Familie haben Jura studiert?“
„Ja. mein Uropa, meine Oma, mein Vater, ein paar der Uronkel sind Richter gewesen.“
„Und alle sitzen in Büros?“
„Nein Oma nicht. Die war auch Politikerin. Die hat auch demonstriert, für die Grünen. Und Papa Sitz eigentlich auch wenig im eigenen Büro. Mehr in Empfangsräumen und redet. Für die Bürosachen hat er seine Leute. Eigentlich hat er für ...