1. Odyssee Meiner Schwester und Mir 08


    Datum: 19.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... aber das sollte nicht zu schwer sein.", erwiderte Mama. Ich setzte mich langsam auf. "Ich weiß nicht, ob ich beleidigt oder erregt sein soll ...", meldete ich mich zu Wort. "Wir hatten gerade Sex und jetzt redet ihr, ob ihr Papa auch noch in die Kiste bekommt?"
    
    Meine Schwester setzte sich ebenfalls auf und griff nach meiner Hand. "Bist du etwa eifersüchtig?", wollte sie grinsend wissen. Mama strich mir über den Oberschenkel. "Entschuldige Schatz!", meinte sie sofort entschuldigend und ließ ihre Hand an meinen Schenkeln hinauf wandern. "Es ergab sich nur spotan. Heute gehört unsere Aufmerksamkeit ganz dir. Morgen sprechen wir über alles weitere, in Ordnung?", schlug Mama vor. Ich war nicht sauer - nicht wirklich. Aber ich war überrascht und überrumpelt. Nicht, dass die Situation mich nicht ohnehin schon maßlos überforderte. "Okay!"
    
    Die Nacht war lang. Ayla und Mama entschuldigten sich hingebungsvoll bei mir, dafür dass ich plötzlich nicht mehr interessant genug gewesen war. Ich hatte Mama besamt, ich hatte Ayla besamt. Mama hatte mein Sperma geschluckt und aus Aylas Scheide geleckt. Ayla hatte danach noch mein Sperma aus Mamas Scheide geleckt.
    
    Ich weiß nicht, wie häufig ich gekommen war aber am nächsten Morgen am Frühstückstisch taten mir Leisten und Hoden weh. Auf eine angenehme Art und Weise. Am Tisch besprachen wir das Telefonat von Gestern und ich beteuerte, dass ich nichts dagegen hatte einen weiteren Mann im Kreis der Inzucht zu begrüßen. Ich hatte Ayla ...
    ... geschwängert - von daher würde das erste Kind definitiv von mir sein. Wenn Papa Sex mit ihr hatte - auch ungeschützt - würde sich daran nichts ändern. Was in einem Jahr geschah, würde sich dann zeigen. Und ob Mama noch einmal schwanger werden würde, würde sich zeigen. Der Gedanke gefiel mir aber - genau wie der Gedanke meiner schwangeren Schwester.
    
    "Ich hätte eine Idee, wie Papa dazu kommen kann, ohne direkt überzeugt werden zu müssen.", begann ich zu berichten und wir feilten einen kleinen Plan für Ostern aus.
    
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    Ostern
    
    Ayla und ich erreichten das Haus meiner Eltern gegen frühen Mittag. Wir aßen Brunch zusammen, bemalten Eier und lachten über viel zu viele anzügliche Witze. Ayla schmiegte sich erneut sehr häufig und aufreizend an Papa, Mama erneut an mich. Fast wie an dem Tag nachdem Mama mich das erste Mal geritten hatte.
    
    Mama und Ayla hatten Partneroutfits an. Sie trugen beide luftige Kleider mit tiefem Ausschnitt und kurzem Rock. Und keinerlei Unterwäsche, wie man an harten Brustwarzen erkennen konnte. Allein der Anblick ließ meinen Penis anschwellen und am liebsten hätte ich Mama und Ayla am Esstisch genommen. Aber ich benahm mich. Kurze Blicke in Richtung meines Vaters offenbarten mir, dass er auch ziemlich angetan war. Mehr von seiner Tochter als von seiner Frau. Ich konnte es ihm nicht verdenken. Ayla mit ihrem blonden Haar, dem tiefen Ausschnitt, die sich immer wieder aufreizend an ihren Vater schmiegte - hätte ich eine solche Tochter, mir wäre es selbst ...
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