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    Datum: 06.01.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... dich jetzt lecke?", fragte sie lüstern.
    
    „Ja", hauchte ich.
    
    „Dann sag es!"
    
    „Leck mich!"
    
    „Sag bitte!", forderte sie.
    
    „Oh bitte, bitte leck mich...", flehte ich voller Erregung.
    
    „Benutz meinen Namen!", setzte Michelle nach.
    
    „Bitte Michelle, bitte leck mich! Mach es mir!"
    
    Endlich hatte sie ein Einsehen und ich spürte, wie sich die fremde Zunge flink und geübt in meiner Muschi vergrub. Ich stöhnte lauter auf, als ich wollte und wäre schon fast gekommen, als Michelle zum ersten Mal über meinen Kitzler fuhr. Hundert verschiedene Empfindungen durchströmten mich. Noch nie war ich mit solch einer Hingabe geleckt worden. Michelles Zunge verwöhnte meine Möse, als wäre sie zu genau diesem Zweck erschaffen worden. Sie fuhr wild durch meine Schamlippen, kreiste tanzend über meine Klitoris und stieß immer wieder kurz in die Öffnung darunter. Mein Atem ging inzwischen stoßweise und ich näherte mich mit großen Schritten meinem Höhepunkt. Lautes Stöhnen neben meinem Kopf zeugte davon, dass ich dabei nicht die Einzige war. Lea lag mit weit gespreizten Beinen neben mir und in ihrem Schoß erkannte ich Laras blonde Haarpracht. Den Geräuschen nach zu urteilen, verrichtete meine beste Freundin dabei genauso gute Arbeit, wie es Michelle bei mir tat.
    
    Ich merkte, wie sich mein Orgasmus nicht mehr aufhielten ließ und wollte nur noch kommen. Ich wurde dabei richtig mutig, griff in Michelles Wuschelkopf und drückte ihren Kopf fest auf meine Muschi. Zur Sicherheit, damit sie ...
    ... nicht wieder mit mir spielen konnte. Aber das schien sie gar nicht vorzuhaben, denn sie gab sich jede Mühe, mich kommen zu lassen. Sie fickte mich mit zwei Fingern und ihre Zunge spielte auf meinem Kitzler eine Dauersymphonie. Als ich kam, musste ich nach Luft schnappen, so heftig rollte die erste Orgasmuswelle über mich hinweg. Dann löste sich ein lauter Schrei von meinen Lippen. Michelle presste derweil ihren Mund fest auf meine Muschi und trank meinen Mösensaft, der gefühlt literweise aus mir rauslief, wodurch mein Höhepunkt gleich noch etwas länger dauerte. Nur langsam ließ das Zucken meines Körpers nach und auch das Rinnsal zwischen meinen Beinen versiegte. Michelle hatte von meiner Muschi abgelassen, bedeckte stattdessen meinen Bauch mit kleinen Küssen und knabberte sanft an meinen Brüsten, ohne jedoch die Brustwarzen zu berühren. Endlich erreichte sie mit ihren Lippen die Meinen und wir küssten uns. Der Kuss war wunderschön und so ganz anders, als vorhin. Sanft und zärtlich und dennoch mit voller Hingabe. „Das war... unglaublich.", brachte ich danach heraus. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so einen Orgasmus erlebt hatte. Michelle lächelte wissentlich. „Gern geschehen.", sagte sie und leckte sich über die Lippen. „Du schmeckst wirklich toll."
    
    Diese Aussage brachte mich gleich wieder in Verlegenheit. Umso seltsamer, wie leicht mir dennoch der nächste Satz fiel: „Ich würde mich gern... revanchieren..."
    
    Michelles Miene wurde plötzlich ernst. ...
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