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    Datum: 06.01.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... „Nein", sagte sie. Es klang freundlich, aber bestimmt. „An meine Möse darfst du erst, wenn du dir wirklich sicher bist." Ihre Aussage irritierte mich mehr, als dass sie mich verletzte, aber Michelle überwand diesen Moment sofort, indem sie meine Aufmerksamkeit auf eine andere Person lenkte: „Aber ich bin mir sicher, deine Freundin hätte nichts dagegen, wenn du dich ein wenig um sie kümmern würdest."
    
    Anna hob ihren Kopf aus Leas Schoß und an ihrem erschrockenen Blick konnte ich erkennen, dass Michelle auch damit recht hatte. „Sophia...", setzte Anna an, doch ich unterbrach sie: „Schon gut. Ich möchte es auch.", gestand ich ihr. Es fühlte sich befreiend an, ihr das zu sagen. Ich war nie in sie verliebt oder so, aber ich war immer neugierig gewesen, wie es sich wohl anfühlen würde... wie sie sich anfühlen würde. Heute war der Moment gekommen, es herauszufinden. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und sah sie an. In ihren Augen erkannte ich Lust und Verlangen. Unsere Lippen näherten sich langsam und dann küssten wir uns. Nicht so wie früher aus Spaß, sondern voller Leidenschaft. Unsere Zungen spielten miteinander, ich schmeckte Leas Saft auf ihrer Zunge und der Speichel floss reichlich zwischen unseren Mündern hin und her. Dann schubste ich sie spielerisch um und begann ihren Körper zu erkunden. Ich liebkoste ihre großen Brüste, umspielte ihre Nippel und biss sanft hinein. Annas Stöhnen zeigte mir, wie sehr ihr das gefiel. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie uns Michelle und ...
    ... Lea beobachteten und sich dabei gegenseitig streichelten. Das spornte mich zusätzlich an. Ich hatte plötzlich das starke Bedürfnis, Michelle zu zeigen, dass ich es wert war, ihre Muschi lecken zu dürfen. So war ich auch nicht zaghaft, steckte mutig meine Zunge in Annas nasse Spalte und fuhr sie einmal die komplette Länge auf und ab. Ich hatte mich beim Masturbieren oft selbst gekostet und auch wenn Annas Geschmack meinem eigenen nicht unähnlich war, das Erlebnis von fremden Mösensaft auf der Zunge, war ein ganz Spezielles, vor allem direkt von der Quelle. Das laute Stöhnen meiner Sexpartnerin beflügelte meinen Enthusiasmus und ich schleckte sie weiter kräftig aus. Ich spreizte mit den Fingern ein wenig ihre Schamlippen, suchte und stimulierte ihren Kitzler und ließ meine Zunge wiederholt durch ihre Spalte und über ihren Möseneingang gleiten. Annas Stöhnen wich einem schnellen Keuchen und ich presste nun meine Lippen fest auf ihre Klitoris und saugte daran, bis ich meiner besten Freundin einen heftigen Orgasmus beschert hatte.
    
    Anna schrie und wandte sich unter mir, ich spürte das geile Zittern ihres Körpers. Berauscht hinterließ ich mit meiner Zunge eine feuchte Spur auf ihrem Bauch und ihren Brüsten, bevor sich unsere Lippen erneut zu einem leidenschaftlichen Kuss fanden. Ich spürte Annas Zunge in meinem Mund und ihre Hände an meinen Brüsten. Und plötzlich waren da weitere Hände auf meinem Körper, berührten und streichelten meinen Po, bis sich zwei -- oder drei? -- Finger ...
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