The Beautiful Black Bull 05
Datum: 21.05.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... weiterhin mit dem Unterleib an mich drückte, doch mit ihren wundervollen Lippen außer Kussreichweite blieb.
„Und? ... Hast du mich nun vermisst oder nicht?"
„Ein bisschen!"
"Wirklich nur ein bisschen?"
"Du Biest! ... Du kennst die Antwort!"
"Ja, ... ich kenne sie! Aber es ist viel schöner auch zu hören, dass du dich nach mir ... verzehrt hast."
"Ok! ... Ich habe mich nach dir verzehrt und wäre dabei fast gestorben. Ich habe dich mehr vermisst als man einen Menschen, den man liebt, überhaupt vermissen kann. Doch ... deine Abwesenheit war auch ... genussvolle Qual für mich. ... Es war, als wäre ich gleichzeitig im Himmel und in der Hölle gewesen. Etwas Vergleichbares habe ich so intensiv ... noch nie empfunden."
Schweigend sah Nicole mich mit einem andächtigen Blick an und ihr Grinsen schmolz wieder zu einem liebevollen Lächeln zusammen. In Erwartung eines weiteren Kusses neigte ich meinen Kopf vor. Plötzlich löste sie sich von mir und trat einen Schritt zurück.
"Was ist?"
"Nichts Besonderes! ... Es ist nur so warm, ich dachte, ich ziehe meine Jacke aus, bevor wir weiter machen."
Zwei gelbe Smileys landeten auf dem Schiebegriff des Reißverschlusses an ihrer Steppjacke und zogen diesen langsam in die Tiefe. Wider Erwarten offenbarten die auseinanderfahrenden Kunststoffzähne nicht jenes schwarze, schulterfreie Oberteil, mit welchem Nicole sich von mir verabschiedet hatte. Verblüfft nahm ich einen tiefen Atemzug und sah dabei zu, wie die gesteppten ...
... roten Stoffhälften auseinanderfielen und ihren nackten Oberkörper enthüllten.
"Er ... wollte gerne etwas haben, dass nach mir riecht. Ich hatte mir gedacht, es würde dir gefallen, wenn er es behalten darf. ... Oder habe ich mich girrt?"
Ich schüttelte verneinend meinen Kopf, unfähig, meine Begeisterung in Worte zu fassen. Ich sah Erleichterung in Nicoles Miene aufziehen. Ohne ein Wort zu sagen, betrachtete ich diese unglaubliche Frau, die da vor mir stand. Mein Blick tastete über ihre Nacktheit und verharrte wie gebannt auf dem Miniknutschfleck, der auf ihrem schneeweißen Busen leuchtete.
„Der ... ist für dich! ... Hat er gesagt. ... Gefällt es dir, ... wenn er so etwas tut? ... Wenn er deine Frau ... markiert?"
Ich nickte ehrfürchtig. Nicole machte wieder einen Schritt nach vorne und umschlang mit ihren feingliedrigen Armen meinen Rücken. Der Wein schwappte über. Ich wollte mich wegdrehen und die Gläser endlich abstellen, doch meine Frau hielt mich fest und erneut schob sich ein freches Grinsen in ihre Mundwinkel. Irgendetwas heckte sie aus. Sie schüttelte missbilligend den Kopf und gab mir damit zu verstehen, dass ich mit ausgebreiteten Armen und einem Weinglas in jeder Hand ausharren musste. Dann ging sie langsam vor mir in die Hocke und verschlang mich dabei mit ihren aufgepeitschten, blauglimmenden Augen. Da war er wieder, der kleine Dämon, der sich in ihrer weichen Miene zu rekeln begann. Mit schnellen, geübten Griffen flogen ihre Finger durch meinen Schoss ...