The Beautiful Black Bull 05
Datum: 21.05.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... Déjà-vu. Dieser Moment glich jener Sequenz aus meiner Masturbationsfantasie auf so unheimliche Weise, dass mir ganz flau im Magen wurde. Nur ihre zugeknöpfte Garderobe entsprach nicht meinem sonstigen Kopfkino. Ich hatte das Gefühl, als würde der Boden unter meinen Füßen wegsacken. Die Realität überflügelte die Vorstellungskraft bei Weitem.
Ich rang mir ein gestottertes "...Hi..." ab, schluckte einen Kloss hinunter und blickte atemlos auf jenes entrückte Wesen, welches ganz offenkundig mindestens einen gigantischen Orgasmus genossen hatte und dies ohne mein Zutun! Zwei Worte schwirrten mir bei diesem Anblick spontan durch meinen Kopf ... „frisch gevögelt" ... Für einen Moment überfiel mich die Angst, dass unsere goldene Regel gebrochen und jenes Damoklesschwert unwiderruflich auf unsere Zweisamkeit nieder gegangen war. Doch mein Verstand schlug sofort Entwarnung. Wenn meine Frau mit Aman geschlafen hätte, würde sie nicht derart gelöst vor mir stehen, so als wäre nichts Schlimmes passiert. Ihr afrikanischer Black Bull hatte sie ohne Zweifel sehr gut befriedigt. Doch ganz bestimmt nicht mit seinem opulenten Frauenbeglücker.
Nicole erwiderte meinen heiseren Willkommensgruß nicht. Stattdessen blickte sie mich mit ihren durchdringenden arktischen Augen an und begann auf ihrer Unterlippe zu knabbern. Irgendetwas beschäftigte sie. Die Unwissenheit über das, was drüben passiert war und ihre fast schwebende Erscheinung ließen mich halb wahnsinnig werden. Meine Ungeduld spannte ...
... sich auf unerträgliche Weise, doch ich verharrte schweigend und rührte mich nicht vom Fleck.
Schließlich stieß sie sich von unserer Haustür ab und schritt langsam auf mich zu. Aus ihrem umwölkten Ausdruck schelte sich eine weiche, liebevolle Mimik. Ich öffnete meine Arme und balancierte dabei die beiden Weingläser in je einer Hand. Nicole umschlang meine Taille und drückte ihren Körper fest an mich. Ein schwerer Duft stieg mir in die Nase. Ihr Kopf kippte in den Nacken. Sie sah mich lächelnd an und ihre Lippen öffneten sich für ein liebevolles Flüstern.
"Hast du mich vermisst?"
Ihr Atem versprühte eine Wolke aus Aromen, die mich erschauern ließ. Ihr Lächeln wurde breiter. Sie neigte ihren Kopf vor und küsste mich. Es war der gleiche, betörende Geschmack, den ich an unserem gestrigen Abend das erste Mal aus ihrem Mund kosten durfte. Sie hatte es wieder getan und die Erkenntnis brachte mich fast um den Verstand. Ich presste meine Lippen so fest es ging in diesen Kuss und drang mit meiner Zunge tief in sie ein.
Mit beiden Händen wollte ich Nicole an mich drücken, sie verschlingen, doch die verdammten Gläser zwischen meinen Fingern ließen das nicht zu. Unvermittelt löste sie sich wieder aus unserem intensiven Lippenspiel. Ich fühlte mich wie ein Kind, dem man gerade zu verstehen gab, dass ein Bonbon genug war, obwohl besagtes Kind kilogrammweise nach jener Süßigkeit gierte. Enttäuscht blickte ich in das verschmitzte Antlitz meiner frech grinsenden Frau, die sich zwar ...