The Beautiful Black Bull 05
Datum: 21.05.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... abwaschen. ... Er spielt mit uns Frank ... und ... er hat sehr an der „No Sex" Regel zu knabbern."
„Verstehe, ...verstehe! ... Du ... hast ihn machen lassen, weil du erregt warst! ... Wie, ...wie doll? ... Ich meine, ... wie sehr hat es dich ... erregt?"
Ich sah zu meiner Frau auf und beobachtet jedes Zucken in ihrem Gesicht. Sie erwiderte meinen Blick und schien zu überlegen, wie sie antworten sollte. Ich spürte ihre Finger sanft über meine Wange streicheln, während ihre Augen mich taxierten. Sie lächelte und begann zu flüstern.
„ ... Es ... es hat mich sehr erregt Schatz! ... Es war ... ein ... unglaubliches Erlebnis!"
Der Ausdruck in ihrem Gesicht bezeugte absolute Aufrichtigkeit. Wieder einmal schien die Zeit still zu stehen. Ich bewegte keinen Muskel. Nur mein Blick flog abwechselnd zwischen der weichen Miene meiner wunderschönen Frau und ihrem verzierten Venushügel hin und her. Jene Zeichnung mit ihren kettengleichen Tentakel hatte etwas Sinistres und zutiefst Besitzergreifendes. Eine schlingende Feuersbrunst begann sich wie ein Lindwurm durch meine Eingeweide zu fressen. Ich war starr vor Erregung. Einen Moment lang stellte ich mir vor, dass jene Zeichnung ein Ewigkeitsversprechen in sich trug. Immer währende Enthaltsamkeit für mich, ... ihren Ehemann.
Eine masochistische Lust pflügte durch meinen Verstand. Meine hübsche Frau Stück für Stück in den Sog eines anderen Mannes treiben zu sehen, bis zu dem Punkt, an welchem wir beide jenem dominanten ...
... Mitspieler hörig wurden, war eine meiner liebsten Fantasien. Ein cineastisches Vergnügen, dessen hervorgebrachte Lust am Ende alles adsorbierte und jenen dominanten Bull zum Herrscher über unser Sexleben machte. Was allen Beteiligten große Lust bereitete, jedenfalls in meiner Vorstellung. Es war ein bizarres Sehnen danach, Kontrolle abzugeben und sich zu unterwerfen. Eine sexuelle Vorliebe, die ich bereits seit frühester Jugendzeit als einen Teil von mir erkundet hatte und seither immer im Verborgenen hielt.
Seltsamer Weise konnte ich mir nicht vorstellen diese Fantasie auch in der Realität auszuleben. Ich wollte definitiv nicht, dass Aman jemals die Kontrolle über unser Sexleben errang. Allerdings war die Vorstellung sehr erregend, dass es kleine Nischen in unserer Zweisamkeit geben könnte, in denen wir es zuließen, dass dieser bullige Afrikaner seine Dominanz über uns ausübte. In eng geschnürten Grenzen. Jene Zeichnung auf Nicoles Venushügel war so eine Nische. Die Frage war nur, wie man es vermeiden konnte, sich in einer solchen Spielart zu verlieren. Wie schaffte man es, jenen Kontrollverlust zu kontrollieren?
Die Antwort war ganz simpel. Über bestimmte Grenzen würde es alleine schon deswegen nicht hinaus gehen, weil Nicole, ich und nicht zuletzt unsere kleine Maja in einem gemeinsamen Leben verwoben waren, dessen Errungenschaften wir nicht für erotische Spielchen über Bord werfen würden. Doch mir war auch klar, dass jene vermeintlich kontrollierbaren Nischen ein Potenzial ...