The Beautiful Black Bull 05
Datum: 21.05.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... in sich trugen, das Verwerfungen lostreten konnte, wenn man nicht aufpasste. Es galt, eine solche Spielart mit Vorsicht in die Realität zu überführen.
Behutsam legte ich meine Hände an Nicoles entblößte Hüften und fixierte jenes schwarze Herz mit dem milchweißen Schloss darin. Eine dunkle Dünung erfasste mich und ließ mein Gemüt wie ein Korken auf seiner schäumenden Krone umher schlingern. Mit einem irrsinnigen Kribbeln im Bauch entschied ich, mich auf diese so verheißungsvolle Nische einzulassen. Ich begann Nicoles Venushügel mit kleinen Küssen zu bedecken und sah dabei zu ihr auf. Ihre Augen fixierten mich und schienen direkt in meinen Kopf zu blicken. Sie streichelte durch mein Haar und erwiderte meinen Blick mit einem milden Lächeln. Ich erkannte, dass sie willens war, mir in jene Nische zu folgen. Wie in Zeitlupe beugte meine Frau sich zu mir hinab und küsste mich. Ich erwiderte ihren Kuss. Dieses Mal jedoch nicht gierig, sondern sanft und ohne Hast. Sie sank wieder hinab auf meinen Schoß und streckte dabei ihre langen Beine über die Sitzkissen der Couch aus.
Ohne in einen wilden Rausch abzuschweifen, setzten wir jene innige Zärtlichkeit fort. Ein liebevolles ineinander Versinken, dass so erfüllend war, dass ich gar nicht mehr aufhören wollte. Ich schmeckte sie, ich schmeckte ihren Bull und war berauscht von diesem Moment. Doch schließlich durchbrach Nicole die Magie dieses Augenblicks. Sie löste sich aus unserer dahin tropfenden Zeitblase, kämmte mit ihren ...
... Fingern durch mein Haar und sah mich dabei nachdenklich an. Ohne ein Wort zu sagen, ließ ich meinen Kopf gegen die Couchlehne sinken und erwiderter ihren Blick mit einem Lächeln, dass man vermutlich als beseelt hätte bezeichnen können.
„Sollen wir es für diese eine Nacht ... drauf lassen Frank? ... Ist es das, was du gerne möchtest?"
„Was ist denn, wenn es drauf bleibt und ... ich trotzdem mit meiner Frau schlafen möchte?"
Nicole erwiderte nichts. Stattdessen betrachtete sie mich intensiv und knabberte dabei auf ihrer Unterlippe. Dann begann sich ihr hübscher Kopf wie ein Pendel hin und her zu bewegen, während ihr Blick auf mir ruhte. Erst waren es nur langsame, kleine Ausschläge, doch je länger wir uns ansahen, je weiter reichte die Amplitude ihrer verneinenden Geste. Schließlich führte sie ihre Lippen an mein Ohr und träufelte mir mit einem betörenden Säuseln genau die Worte ein, die ich hören wollte.
„Das würde meinem Bull nicht gefallen Frank. ... Wenn wir dieses Spiel spielen, dann sollten wir es auch richtig spielen, ... also ... entscheide dich mein Schatz! ... Was möchtest du? Duschen und das Siegel abwaschen ... oder ... sollen wir uns seinen Spielregeln beugen?"
Ich seufzte auf, schloss meine Augen und griff den schmalen, nackten Rücken meiner Frau hinab. Ich spürte, dass ich diesen Körper unbedingt wollte und war gleichzeitig betört davon, dass ich ihn nicht bedingungslos haben konnte. Es war, als würde ich mich zwischen zwei Kraftfeldern bewegen, die mein ...