1. The Beautiful Black Bull 05


    Datum: 21.05.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... führende Hand unseres finsteren Afrikaners auch erregte, es doch notwendig war, die Dinge in dieser Ménage-à-trois in einem Gleichgewicht zu halten. Ein paar Sicherheitsleinen mussten ans Ufer geschossen werden, damit uns jener reißende Strom am Ende nicht über den Rand eines tiefen Abgrundes hinaus katapultieren würde.
    
    Das Geräusch von durch heißen Wasserdampf aufgeschäumter Milch erstarb und es wurde wieder still in der Wohnküche. Ich stieß mich von der Spüle ab, griff nach meinem Cappuccino, stellte mich an den Bartresen, welcher als Raumteiler zwischen Küche und Wohnzimmer fungierte und ließ einen Schluck jenes Kaffees meine Kehle hinunterlaufen. Ich blickte durch die gläserne Terrassenfront in den Garten hinaus und erkannte die Fülle an Arbeit, die erledigt werden musste. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass mich diese Erkenntnis in Erregung versetzte und ein zutiefst unanständiges Kribbeln durch meinen Bauch ziehen ließ.
    
    Unvermittelt näherte sich hinter mir ein leises Tapsen nackter Füße, die über die kalten Wohnzimmerfliesen auf mich zusteuerten. Ich lächelte in mich hinein. Im selben Moment spürte ich zwei schlanke Arme, die sich um meine Taille schlossen und einen warmen, weichen Körper, der sich an meinen Rücken schmiegte.
    
    „Guten Morgen meine kleine Tinkerbell."
    
    „Guten Morgen mein Schatz! ... Du hast mich allein gelassen! ... Schäm dich!... Hab dich vermisst!"
    
    Ihr verschlafenes Säuseln und die anschmiegsame Nähe erfüllten mich mit einem ...
    ... Wohlgefühl. Ich blickte mich über die Schulter um und sah in zwei leuchtende Augen, getragen von einem zuckersüßen Lächeln, das aus einer zerknitterten Miene zu mir empor strahlte. Zeitgleich krochen ein paar lange, schlanke Finger verstohlen unter den Saum meines Bademantels und in meinen Schritt hinein. Behutsam strichen sie an meinen Penis hinab und kraulten durch den rasierten Hodensack. Ich spürte, wie ich hart wurde. Die morgendliche Zuwendung meiner Frau genießend wand ich meinen Kopf wieder in Richtung Terrasse, nahm einen weiteren Schluck Cappuccino zu mir und schloss die Augen.
    
    „Willst du auch einen Schluck?"
    
    „Gerne! ... Aber ... meine Hände sind gerade mit etwas anderem beschäftigt. ... Du müsstest mir die Tasse schon anreichen!"
    
    Sie legte ihr Kinn auf meine Schulter während ich ihr die Tasse reichte. Schlürfend nahm sie zwei Schlucke und ließ dabei keine Sekunde in ihrer wohltuenden Zärtlichkeit nach. Als ich den Kaffee wieder absetze, hing ein schäumender Milchbart auf ihrer Oberlippe.
    
    „Du hast da was!"
    
    „Dann mach es doch weg!"
    
    „Ok, ... dann mach ich's mal weg!"
    
    Ich wischte den Schaum mit einer Fingerkuppe auf und überließ es Nicoles Lippen, jene Überreste aufzunehmen. Genussvoll saugte sie meinen Finger in ihre warme Höhlung, ließ ihre Zunge kreisen und gab meinem Kopfkino neue Nahrung. Mit einem Plopp gab sie die Fingerkuppe wieder frei und grinste mir von meiner Schulter aus zu.
    
    „Na,, ... an, was denkt mein Schatz gerade?"
    
    „Wie sexy du ...
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