The Beautiful Black Bull 05
Datum: 21.05.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... aussiehst ... wenn du etwas ... Langes ... zwischen deinen Lippen hast. ... und das sich bei mir mittlerweile so viel Lust angestaut hat, ... dass ich dringend Erleichterung benötige."
„Dann lass uns duschen gehen und die Zeichnung abwaschen, ... dann bekommst du deine Erleichterung!"
Nicole zwinkerte mir zu, während ich unsere gemeinsame Kaffeetasse ansetzte und einige Schlucke trank. Ich ließ meinen Blick wieder im Garten umherwandern. Einen wundervoll langen Augenblick schwiegen wir miteinander, während Nicoles liebkosende Finger mich weiterhin verwöhnten. In Gedanken begann ich die Arbeitsstunden zu zählen, die ich mit Aman in unserem idyllischen Grün investieren könnte und stellte mir vor, wie meine Frau sich für jeden seiner Einsätze erkenntlich zeigen würde. Vielleicht sogar in der so intimen Umgebung unseres ehelichen Schlafzimmers. Bei diesen Gedanken begann mein Herz zu klopfen und das Ziehen in meinem Bauch wurde zu einem unsäglichen und hormondurchseuchten Reißen. Ein Gefühl, das sich durch meine gesamten Eingeweide zog. Unvermittelt drang von meiner Schulter ein liebliches Säuseln an mein Ohr.
„Es gibt wirklich ... „unanständig" ...viel zu tun ... in ... unserem Garten! ... Wie gut, dass wir seit Kurzem einen Gärtner haben, ... Nicht war?"
„Offenbar kannst du meine Gedanken lesen!"
„Das ... war nicht schwer! Ich kenne ja meinen Mann ... und seinen Fetisch!"
Ich ließ meinen Blick zur Seite kippen und sah ein verschmitztes Lächeln in Nicoles ...
... Gesicht aufblitzen. Sie zwinkerte mir zu, bevor ihre Augen wieder ausscherten und weiter das Idyll unseres heimischen Gartens erwanderten. Dann verschwand ihr Lächeln und ein Ausdruck von Ernsthaftigkeit hielt Einzug in ihre liebreizend zerknitterte Morgenmiene.
„Hör zu Frank! ... Ich habe gestern nichts gesagt, ... weil ich wollte, dass du auch dein Vergnügen hast. ... Aber heute müssen wir noch mal miteinander über ... diese ganze Sache mit Aman reden. ... Ich habe diese Nacht nicht viel geschlafen, weil mir ein paar Dinge durch den Kopf gegangen sind. "
Mit gewölbten Augenbrauen blickte ich zur Seite und sah zu meiner Frau, deren Kinn immer noch auf meiner Schulter ruhte. Ich setzte die Kaffeetasse wieder an und trank einen Schluck. Diese Ankündigung kam für mich etwas überraschend und ich versuchte zu ergründen, welche Art von Gedanken hinter diesem hübschen Gesicht gewälzt wurden. Ich ahnte, dass der Besuch in der Scheunenvilla meine Frau immer noch zu beschäftigen schien. Für einen kurzen Moment meinte ich so etwas wie Besorgnis aufblitzen zu sehen.
„Ich bin ganz Ohr!"
„Ok! ... Ich ... ich dachte mir, ... vielleicht ist es besser, wenn wir so etwas wie gestern nicht wiederholen!"
„Du willst die ganze Sache beenden?"
„Nein! ... das möchte ich nicht! ... Aber ich glaube, ich würde mich wohler fühlen, ... wenn wir uns nur noch ... zu dritt treffen!"
„Ist gestern doch etwas passiert?"
„Nichts, ... was für uns Konsequenzen hätte! ... Aber es war ...