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Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil3
Datum: 23.05.2021, Kategorien: BDSM
... ließ ich sie zappeln und als sie dann auch noch aufstehen wollte, raunzte ich sie laut an, was ihr einfallen würde, ohne Erlaubnis aufzustehen. Verdattert nahm sie ihre vorherige Position wieder ein und wollte sich entschuldigen, worauf sie sich den nächsten Rüffel von mir einfing. Ich machte ihr klar, das sie jetzt zwei Fehler gemacht hätte und sie deswegen auch zwei Strafen zu erwarten hätte. Daraufhin erlaubte ich ihr, aufzustehen und nahm sie anschließend in den Arm, wobei ich ihr dann erklärte, worin die Fehler bestanden und wie sie diese in Zukunft vermeiden konnte, da im Wiederholungsfalle die Strafen natürlich schwerer ausfallen könnten. Das war dann das erste Mal, das sie anfing, zu weinen. Natürlich tröstete ich sie und sie beruhigte sich auch schnell, aber es zeigte uns auch das erste Mal unsere Grenzen. Für mich war es nie mein Ziel, sie zu Brechen oder Willenlos zu machen. Das Ziel war immer die vom Partner gewollte Unterwerfung und das wissentliche Ertragen der möglichen Bestrafung. Wir durften auch nie vergessen, dass es sich hier immer noch um eine Partnerschaft handelte. Da es langsam Mittag wurde, sagte ich ihr, sie solle sich im Bad etwas frisch machen und dann in unser Schlafzimmer kommen. Ich ging direkt ins Schlafzimmer und suchte für sie ein kurzes Sommerkleid heraus, welches vorne durchgeknöpft war und nur bis Mitte des Oberschenkels reichte. Dazu ein paar hohe Sandalen und einen weißen Slip. Als sie im Schlafzimmer eintraf, befahl ich ihr, die ...
... Sachen anzuziehen, was sie natürlich sofort machte. Dann schob ich sie vor den großen Spiegel und stellte mich hinter sie. Ich sagte ihr, wie schön und sexy sie war und küsste ihren Hals, was sie mit einem tiefen Seufzer beantwortete. Nun waren wir bereit, zu gehen. Für das Mittagessen fuhren wir zu einem etwas abgelegenen Restaurant in einem ehemaligen Gutshof, das für seine gute Küche bekannt war und das aufgrund seiner Größe auch ruhigere Plätze hatte. Wir suchten uns einen entsprechend ruhigen Tisch aus und nahmen Platz. Ich achtete darauf, dass ich einen guten Blick in den Raum hatte, während sie mir gegenüber saß und so nur mich oder das hinter mir befindliche Fenster gut sehen konnte. Dann sagte ich ihr, dass sie es vermeiden sollte, über ihre Schulter zu blicken, da dies zu auffällig wäre für das Personal und die anderen Gäste. Ich forderte sie auf, mir ihre Handtasche zu geben, da ich dort ein Säckchen deponiert hatte. Darin befand sich der ferngesteuerte Vibrator, welchen sie in unserem Urlaub schon kennenlernen durfte. Nachdem ich das Säckchen aus ihrer Handtasche entnommen hatte, gab ich ihr diese zurück und legte das Säckchen mitten auf den Tisch. Sie schaute mich etwas verwundert an, worauf hin ich zu ihr sagte, sie solle das Säckchen öffnen, sie würde schon wissen, was zu tun wäre. Natürlich kam sie meinem Wunsch sofort nach, entnahm den Vibrator und führte in gleich seiner Bestimmung zu, ohne das es jemand bemerkte. Als dann der Kellner mit Vorspeisen kam, ...