1. Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil3


    Datum: 23.05.2021, Kategorien: BDSM

    ... tat ich so, als wollte ich das Teil einschalten, was aber nicht funktionierte, worauf hin ich laut zu meiner Freundin sagte:
    
    „Du hast vergessen, den Vibrator ein zuschalten. Nimm ihn wieder raus.“
    
    Sofort bekam meine Freundin einen roten Kopf, wie man ihn nur selten sieht, während der Kellner nur schmunzelte und unbeirrt die Vorspeisen auftrug. Nachdem er wieder gegangen war, entnahm sie das Teil, schaltete es ein und versenkte ihn wieder in ihrem Schoß. Jetzt befahl ich ihr, ihre Beine zu spreizen und mit dem Verzehr der Vorspeise zu beginnen. Während auch ich nun mit meiner Vorspeise begann, lies ich die Fernbedienung ihre Aufgabe erfüllen und teste die verschiedenen Programme ein wenig durch. Dabei achtete ich natürlich darauf, rechtzeitig zu drosseln, so das sie nicht ihren Höhepunkt erreichte. Nachdem wir beide unsere Vorspeisen aufgegessen hatten und der Kellner das Geschirr abgetragen hatte, erklärte ich meiner Sklavin, dass dies die erste der beiden Strafen sein würde. Und das sie heute erst dann kommen durfte, wenn ich es ihr ausdrücklich erlauben würde. Ansonsten wäre eine Strafe von zehn harten Schlägen auf den blanken Hintern fällig. Sie schaute mich mit großen Augen an und antwortete mit einem einfachen:
    
    „Ja, Herr.“ Während wir auf den Hauptgang warteten, befahl ich ihr, die Position Lotus einzunehmen, wobei ihr gleich klar wurde, warum sie diese Position auch sitzend lernen sollte. Nach wenigen Minuten wurde dann unsere Hauptgerichte aufgetragen und ...
    ... ich schaltete beim Vibrator den Schongang ein, sanft, aber beständig. Und natürlich erlaubte ich meiner Sklavin, die Position zu beenden und mit dem Verzehr ihres Gerichts zu beginnen. Nachdem wir unsere Gerichte verzehrt hatten und der Kellner das Geschirr abgetragen hatte, begann ich wieder die Intensität des kleinen Freundes zu erhöhen, wobei ich bemerkte, dass es ihr immer schwerer fiel, sich zu beherrschen. Als dann die Nachspeisen gebracht wurden, schaltete ich wieder in den Schongang und bemerkte ihre Erleichterung, was mir ein Schmunzeln entlockte. Auch nach den Desserts ließ ich den Schongang weiter laufen, damit sie sich etwas erholen konnte. Ich bezahlte und wir verließen das Restaurant. Auf dem Weg zum Wagen sagte ich ihr dann, dass wir nun einen kleinen Stadtbummel machen würden, wobei sie dann immer, wenn wir vor einem Schaufenster stehen bleiben würden, sie ihre erste Grundstellung einnehmen sollte. Allerdings die Arme lang und nicht auf dem Rücken verschränkt.
    
    Wir fuhren dann in eine Stadt und parkten unseren Wagen in einem Parkhaus in der obersten Etage. Während der Fahrt schaltete ich den Freudenspender ab, sodass sie sich erholen konnte. Auf dem Weg zu Ausgang schaltete ich ihn dann wieder im Schongang ein und wir gingen dann zum Anfang der Fußgängerzone, wo unser Stadtbummel beginnen sollte. Schon nach etwa 50 Metern kamen wir zur ersten Schaufensterfront und sie nahm, wie zu erwarten, die befohlene Stellung ein. Ich stellte mich dann hinter sie und ...