1. Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil3


    Datum: 23.05.2021, Kategorien: BDSM

    ... umfasste ihre Hüfte, küsste ihren Hals und lobte sie für ihren Gehorsam. Anschließend gingen wir weiter und das ganze wiederholte sich noch einige Male, jedoch ohne das ich sie jedes Mal küsste oder lobte. Wir kamen dann irgendwann zum Marktplatz, in dessen Zentrum ein großer Brunnen stand mit einer Fontäne. Der gesamte Brunnen stand auf einem Sockel mit zwei Treppenstufen an jeder Seite und einem etwa ein Meter breiten Streifen rings um den Brunnen, der zum Verweilen einlud. An einer der Seiten saß ein Paar mit ihrem etwa fünfjährigen Sohn und genossen die Ruhe. Wir nahmen auf der ihnen abgekehrten Seite Platz und genossen ebenso die Ruhe und das Plätschern der Brunnenfontäne. Jetzt befahl ich meiner Sklavin, die Position Präsentieren sitzend einzunehmen, worauf sie sofort ihre Beine spreizte und sich nach hinten abstützte, sowie ihren Oberkörper nach vorne drückte. Da um diese Zeit auf dem Platz kaum etwas los war, entschied ich mich dazu, die Stimmung etwas zu verändern, indem ich den kleinen Freudenspender wieder seine Arbeit tun ließ, was meine Sklavin mit einem Seufzer beantwortete. Nach einigen Minuten bekamen wir Besuch von dem Sprössling des Paares auf der anderen Seite, der offensichtlich dabei war, den Brunnen zu umrunden. Als er jedoch meine Freundin in dieser doch eher unüblichen Pose sah, blieb er zuerst stehen, um nach einigen Augenblicken sich das Ganze aus einer anderen Perspektive anzuschauen. Er positionierte sich mit etwas Abstand direkt vor ihr und ging ...
    ... in die Hocke. Natürlich war dank des Slips nichts zu sehen, aber dennoch bekam meine Sklavin wieder einmal einen roten Kopf und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Trotzdem behielt sie die ganze Zeit ihre Position. Erlöst wurde sie dann von der herbei geeilten Mutter des Jungen, die ihn natürlich gleich zu sich rief und sich bei uns dafür entschuldigte. Ich lächelte nur und sagte ihr, dass ja nichts passiert wäre. Wir verließen dann den Brunnen und gingen zu dem am Platzrand befindliche Eiscafe, welches um diese Zeit noch nicht so voll war, aber über eine sehr gute Auswahl verfügte.
    
    Nachdem wir uns am Rande des Außenbereichs einen Tisch ausgesucht hatten, bestellten wir uns jeder einen großen Eisbecher. Nun war es wieder an der Zeit für unseren kleinen Freund, seine Aufgabe zu erfüllen. Es war meiner Sklavin deutlich anzusehen, dass sie ihre Mühe damit hatte, ihren Höhepunkt zu unterdrücken. Die Intervalle wurden immer kürzer und an Stillsitzen war auch nicht mehr zu denken. Ich drosselte noch einmal das Tempo und beließ es beim Schongang, bis wir unser Eis gegessen hatten und wir das Cafe verlassen hatten. Auf dem Weg zu unserem Auto forderte ich noch einmal alles, was dieses Gerät zu bieten hatte. Als wir dann das Stockwerk, auf dem unser Wagen stand, erreicht hatten, überzeugte ich mich erst, das wir alleine waren und befahl ihr dann, das Kleid komplett zu öffnen und den Slip auszuziehen. Ohne zu Zögern befolgte sie es und wir gingen zu unserem Stellplatz. Dort sagte ...